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  • „The Zone of Interest“ – Die dröhnende Ignoranz der TäterInnen

    „The Zone of Interest“ erzählt vom Alltag der Familie des Auschwitz-Kommandanten Rudolf Höß und ist vielfach preisgekrönt. Zu Recht, denn der Film geht neue Wege in der filmischen Aufarbeitung des Holocaust.

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  • Die Geschichte des Black History Month - und seine Bedeutung in Deutschland

    Der Black History Month begann 1926 in den USA als Aktionswoche, die auf den Rassismus im amerikanischen Bildungssystem hinweisen sollte. Was ist die Geschichte dahinter und was bedeutet der Black History Month in Deutschland?

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  • Machtübertragung, Machtübernahme oder Machtergreifung? Der 30. Januar 1933 und wie wir darüber sprechen

    Es gibt verschiedene Begriffe, mit denen der 30. Januar benannt wird. Was ist der Unterschied zwischen Machtübernahme, Machtübertragung und Machtergreifung?

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  • Umkämpftes Gedenken - Woran erinnern wir am 27. Januar und warum erst seit 1996?

    Den Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus gibt es erst seit 1996. Warum wurde der Gedenktag erst so spät eingeführt und warum wurde der 27. Januar gewählt?

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  • Retter-Geschichten für Weiße - Wie du den „White-Savior“-Trope im Film erkennst

    Das Filmnarrativ vom heroischen „White Savior“ wird von Hollywood und Co. immer wieder gerne aus der Mottenkiste gekramt. Doch was ist damit eigentlich gemeint? Wir nehmen das Thema genauer unter die Lupe. 

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  • Feiertagsfilme im Check - Top oder Flop?

    Wenn man zur Weihnachtszeit  den Fernseher anmacht, laufen jedes Jahr die gleichen Filme. Doch sind sie alle noch zeitgemäß? Wir werfen einen Blick auf „Die Feuerzangenbowle“, „Little Women“ und die Serie „Dash & Lily“. 

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  • Rassismus & Mental Health - Interview mit Rana Hanna

    Regelmäßig Rassismus zu erleben, ist eine enorme psychische Belastung. Wir haben mit der Psychologin Rana Hanna darüber gesprochen, wie sich rassistische Diskriminierung auf die Psyche auswirkt - & wie gut Therapeut*innen darauf vorbereitet sind.

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  • Gesellschaft ohne Kompass

    Seit jeher versuchen wir in der Bildungsstätte Anne Frank, die Kämpfe gegen Antisemitismus und Rassismus in unserer Arbeit miteinander zu verbinden. Wie schwer das ist, zeigt die aktuelle Situation in nie gekannter Schmerzlichkeit.

    Einige Bemerkungen zur aktuellen Lage

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  • FAQ: Israel und die Hamas

    Aktuell erreichen uns viele Fragen zum Nahostkonflikt und zum Terror der Hamas in den Kommentaren auf Social Media. Hier ein paar der häufigsten Fragen – und unsere Antworten.

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  • Wie umgehen mit Bildern extremer Gewalt in den sozialen Medien?

    Krieg und Krisen verändern auch den Nachrichtenstrom, den uns die sozialen Medien ausspielen. Die Bilder von Gewalt und ihren Folgen können verstören, verletzen und im schlimmsten Fall sogar traumatisieren – besonders Kinder und Jugendliche. Wir möchten euch einige Tipps geben, die euch im Umgang mit solchen Bildern helfen sollen.

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  • Zum Nahostkonflikt: Terror gegen Israel

    Die Angriffe der radikalislamistischen Hamas auf Israel verursachen entsetzliches Leid unter der israelischen Zivilbevölkerung. Hunderte Menschen sind am Wochenende von Terroristen massakriert, verschleppt, vergewaltigt worden, darunter Jugendliche, Kinder, Babys. Dennoch kursieren unterschiedlichste Deutungen des Geschehens. Im Netz wird die Gewalt vielfach bejubelt, auf deutschen Straßen offen gefeiert.  Zeit, einen Schritt zurückzutreten – wer ist die Hamas und was sind ihre Ziele? 

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  • „Ist BDS antisemitisch?“ – Interview mit Alex Feuerherdt

    Debatten um BDS werden in Deutschland immer wieder erbittert und kontrovers geführt – und kreisen zumeist um die Frage, ob/wie antisemitisch BDS ist. Wir haben Alex Feuerherdt um seine Einschätzung gebeten.

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  • „Ist BDS antisemitisch?“ – Interview mit Dr. Hanno Loewy

    Debatten um BDS werden in Deutschland immer wieder erbittert und kontrovers geführt – und kreisen zumeist um die Frage, ob/wie antisemitisch BDS ist. Wir haben Dr. Hanno Loewy um seine Einschätzung gebeten.

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  • Kinderfilm-Rewatch: Barbie-Trauma und Shrek forever

    Unsere Kollegin Sarina hat sich anlässlich des neuen Barbie Films zwei Filme aus ihrer Kindheit nochmal angeschaut. Ergebnis vom Rewatch: Eine ziemlich problematische Darstellung in Barbie in Schwanensee und eine neu entfachte Liebe zur Shrek-Reihe. 

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  • Wie gewaltbereit sind die AfD und ihre Anhänger*innen?

    Eine 2021 veröffentlichte Studie zu Verschwörungsglaube, Medienzynismus und Militanz bei AfD-Unterstützer*innen zeigt eine höhere Affinität zu Gewalt als bei Wähler*innen anderer Parteien. Immer wieder fallen Funktionäre der AfD durch hohe Gewaltbereitschaft auf.

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  • Jüdische Charaktere in Serien: Identifikationsfiguren oder Klischee?

    Für wen bieten Serien Identifikationsfiguren? Oft sind die Protagonist*innen weiß, hetero, able-bodied – und christlich. Wir schauen uns drei Serien an, die unterschiedlich mit jüdischen Charakteren umgehen – und bei denen uns teilweise erst im Rewatch aufgefallen ist, dass sie überhaupt jüdische Elemente haben.

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  • Warum die AfD gerade so erfolgreich ist – 3 Strategien der rechten Diskursverschiebung

    ‌Es gibt viel Streit darüber, wie die Stimmengewinne der AfD zu erklären sind – und darüber, was jetzt zu tun ist. Wir sind überzeugt: Wir müssen die Strategien der AfD kennen, um ihnen entgegentreten zu können.

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  • Wie muslimfeindlich ist Deutschland?

    Der Bericht “Muslimfeindlichkeit - Eine deutsche Bilanz” ist am 29. Juni 2023 erschienen. Er wurde vom Unabhängigen Expert*innenkreis Muslimfeindlichkeit (UEM) erarbeitet, den das Bundesinnenministerium nach dem rassistischen Anschlag in Hanau 2020 einberufen hat. Saba-Nur Cheema, die ehemalige pädagogische Leiterin der Bildungsstätte Anne Frank, hat als Expertin am Bericht mitgearbeitet und beantwortet uns im Interview einige Fragen. 

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  • Solidarität mit der LGBTIQ+ Community

    Menschen aus der LGBTIQ+-Community sind in ihrem Alltag nach wie vor Hasskriminalität und Gewalt ausgesetzt. Allein im Jahr 2022 wurden 1422 queerfeindliche Straftaten kriminalpolizeilich erfasst, es ist von einer deutlich höheren Dunkelziffer auszugehen. Umso wichtiger ist es, sich gegen Diskriminierung einzusetzen – und die Vielfalt von Gender und Sexualität unbeirrt auf die Straße zu tragen. 

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  • „Matrix“ – Queere Allegorie oder Näherboden für Verschwörungstheorien?

    Der Film „Matrix“ ist mehr als 20 Jahre nach seinem Erscheinen noch immer für eine Überraschung gut. Denn neueren filmanalytischen Beiträgen zufolge kann er als eine Allegorie auf die Transition einer trans Person gelesen werden. 

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  • Wenn Nationalismus gewinnt - Ignorierte Konsequenzen der Türkei-Wahl

    Es ist jetzt eine Woche her, dass Erdoğan als Präsident der Türkei wiedergewählt wurde. Deutsche Medien haben versucht, das Wahlverhalten der in Deutschland lebenden Wahlberechtigten zu erklären. Dabei wurden meist entscheiden Konsequenzen ausgeblendet, die wir in diesem Beitrag thematisieren möchten.

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  • Rassistischer Anschlag in Solingen

    Vor 30 Jahren, am 29. Mai 1993, wurden fünf junge Menschen bei einem rassistischen, extrem rechten Brandanschlag in Solingen getötet. Die Tat war der traurige Höhepunkt einer Welle extrem rechter Gewalt und rassistischer Hetze nach der Wiedervereinigung.  

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  • 4 Oscars, gemischte Kritiken – Was ist von „Im Westen nichts Neues“ zu halten?

    „Im Westen nichts Neues“ wurde vor 94 Jahren geschrieben – und hat dieses Jahr als deutscher Film bei den Oscars abgeräumt. Unsere Bildungsreferentin Céline hat den Film gesehen und geht davon aus, dass der Erfolg der alten Kriegserzählung durchaus mit dem russischen Krieg gegen die Ukraine zu tun hat.

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  • Widerstand von Sinti*zze und Rom*nja in Auschwitz-Birkenau

    Heute vor 79 Jahren, am 16. Mai 1944, wehrten sich Sinti*zze und Rom*nja im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau gegen ihre geplante Ermordung.

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  • 75 Jahre Israel: 3 Fragen an unseren Direktor

    Vor 75 Jahren verkündete David Ben Gurion, der erste Staatspräsident Israels, die Unabhängigkeit. In Israel wurde dieser Jahrestag nach dem jüdischen Kalender bereits am 26. April gefeiert, nach dem gregorianischen Kalender fällt das Jubiläum der Staatsgründung auf den 14. Mai.

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  • Querfront - Friedensdemos und der alte Trick der Neuen Rechten

    Aktuell wird im Zusammenhang mit den sog. Friedensdemos rund um den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine immer wieder von einer Querfront zwischen Links und Rechts gesprochen. Wann wird von einer Querfront gesprochen und wie wird die fehlende Abgrenzung nach Rechts genutzt?

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  • Internationaler Tag der Rom*nja

    Am 8. April ist internationaler Tag der Rom*nja. Er soll weltweit auf die Kultur und Geschichte, aber auch die Lebensumstände und Diskriminierungserfahrungen von Rom*nja und Sinti*zze aufmerksam machen.

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  • Interview: Bildungsarbeit mit Polizei und Sicherheitsbehörden

    Nicole Broder ist Leiterin im Bereich politischen Bildung der Bildungsstätte Anne Frank. Im Interview berichtet sie von den Fortbildungen mit Polizei und Sicherheitsbehörden zum Umgang mit Antisemitismus und Rassismus.

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  • Netanjahu in Berlin: Wie geht Kritik ohne Antisemitismus?

    Ist es okay, den Besuch des israelischen Staatschefs in Berlin infrage zu stellen? Wie geht Kritik an der israelischen Regierung, ohne antisemitisch zu sein? Ein kurzes FAQ mit unserem Direktor Dr. Meron Mendel

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  • Internationaler Tag gegen Polizeigewalt

    Heute ist der Internationale Tag gegen Polizeigewalt. Der Tag wurde 1997 von politischen Gruppen in der Schweiz sowie Kanada als Reaktion auf einen besonders brutalen Polizeieinsatz initiiert. In Deutschland wurde der Tag erstmals 2015 begangen, angestoßen von der Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt (KOP).

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  • Internationaler feministischen Kampftag

    Von Deutschland und den USA bis in den Iran: Warum der Kampf um Emanzipation und Gleichberechtigung brandaktuell ist und sicher geglaubte Errungenschaften nicht in Stein gemeißelt sind. Heute am 8. März ist der „Internationale feministische Kampftag“.

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  • Todestag Anne und Margot Frank

    Über die letzten Monate der Schwestern Anne und Margot Frank ist kaum etwas bekannt – nicht einmal das Todesdatum. Lange ging man davon aus, sie wären im März 1945 gestorben, wahrscheinlich liegt das Todesdatum aber im Februar. 

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  • On this day: Reichstagsbrand

    Heute vor 90 Jahren, in der Nacht vom 27. auf den 28. Februar 1933, stand der Reichstag in Berlin in Flammen.

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  • Statement zum DES-Urteil

    Nach dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts zur AfD-nahen Desiderius Erasmus Stiftung am Mittwoch formuliert Meron Mendel, Direktor der Bildungsstätte Anne Frank, klare Erwartungen an die Ampel-Regierung, beim Stiftungsgesetz dringend Tempo zu machenst.

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  • Steuergelder für rechte Stiftung

    Das Bundesverfassungsgericht entscheidet am kommenden Mittwoch über die Klage der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung (DES), die sich von Steuerzahler*innen Millionen an Fördergeldern erstreiten will.

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  • Der Untersuchungsausschuss zum Anschlag in Hanau

    Seit Dezember 2021 gibt es den hessischen Untersuchungsausschuss zu den Morden von Hanau. Zuletzt tagte er am 10. Februar dieses Jahres. Er soll der Frage nachgehen, ob sich den Sicherheitsbehörden in der Tatnacht Versagen vorwerfen lässt.

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  • Nachgefragt: Revolution im Iran

    In dieser Folge unserer Podcast-Reihe „Nachgefragt“ beschäftigen wir uns mit der Revolution im Iran. Dafür sprechen wir mit unseren Bildungsreferent*innen Nava und Bijan. Die Folge kann ab sofort überall dort gehört werden, wo es Podcasts gibt

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  • Offener Brief

    Solidarität mit den israelischen Universitäten und Wissenschaftler*innen in ihrem Kampf für den Schutz der Demokratie

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  • Machtübernahme der Nationalsozialist*innen

    Am 30 Januar 2023 jährt sich die Machtübernahme der Nazis zum 90. Mal. Wie es dazu kam und warum wir nicht von „Machtergreifung“ sprechen.

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  • Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus

    Heute, am 27. Januar, wird an die Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Der Tag wurde anlässlich der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau durch die sowjetische Armee am 27. Januar 1945 gewählt.

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  • Wannsee-Konferenz

    Vor 81 Jahren, am 20. Januar 1942, trafen sich 15 hochrangige Vertreter des nationalsozialistischen Regimes und eine Sekretärin in einer Villa am Berliner Wannsee, um die systematische Deportation und Ermordung von Jüdinnen_Juden in Europa zu planen.

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  • Stoppt die Hinrichtungen!

    Vergangenen Samstag wurden im Iran Mohammad Mehdi Karimi und Seyed Mohammad Hosseini hingerichtet. Sie hatten gegen das dort herrschende Regime demonstriert. 15 weitere, zumeist junge Menschen sind aktuell in akuter Gefahr hingerichtet zu werden und benötigen unsere Aufmerksamkeit.

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  • Neues Jahr, alte Debatten

    Schon wieder werden rassistische Debatten über Integration und „Hauttypen“ von Tätern geführt. Anlass ist die Gewalt gegen Einsatzkräfte an Silvester.

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  • „Kein Wunder, dass Jüdinnen und Juden TikTok eher meiden“

    Mit unserer Kampagne #GemeinsamgegenAntisemitismus wollten wir ein ein Zeichen gegen Judenfeindschaft setzen – und die TikTok-Nutzer*innen einladen, gegen Antisemitismus laut zu werden. Welche Erfahrungen haben wir gemacht? Welches Fazit ziehen wir? Ein Gespräch mit Kampagnenleiterin Danielle Jerry.

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  • Die Twitter-Apokalypse

    Nach der Übernahme durch Elon Musk scheint sich Twitter drastisch zu wandeln: Der vorgebliche Free-Speech-Enthusiast löscht erst Satireaccounts, dann Journalist*innen renommierter Zeitungen.

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  • Marginalisierung und „Shadow Banning“ auf TikTok

    TikTok kann einen Beitrag dazu leisten Bedürfnisse und Lebenswelten marginalisierter Personen abzubilden. Mit restriktiver Content-Politik und falschen Grundsätzen bei der Moderation reproduziert die Plattform allerdings gesellschaftliche Ausschlussmechanismen – und verstärkt eher Marginalisierungseffekte.

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  • Handlungsmöglichkeiten bei Antisemitismus auf TikTok

    Auf der Plattform TikTok finden sich neben lustigen Videos auch Inhalte, die problematisch, gefährlich und sogar strafrechtlich relevant sind. Diesem Hass muss die Stirn geboten werden – und wie das aussehen kann, erklären wir in diesem Beitrag.

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  • Beginn der Novemberpogrome

    Heute vor 84 Jahren begann die systematische Zerstörung von Synagogen und jüdischen Geschäften in ganz Deutschland, die als Reichspogromnacht bezeichnet wird.

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  • Interview zum Projekt „Stark im Amt!“​​​​​​​

    Unter dem Motto „Stark im Amt!“ bietet die Bildungsstätte Anne Frank Schulungen für die öffentliche Verwaltung an. Auch die Stadtbücherei Frankfurt am Main hat unser Bildungsangebot wahrgenommen. Wir haben mit Swantje Marschhäuser, Leiterin der Stadtteilbibliothek Sossenheim, über ihre Erfahrungen dabei gesprochen. 

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  • Arielle ist jetzt Schwarz

    Die Fantasy-Welt wird immer diverser – das sorgt für Gegenwind. Worüber wird hier eigentlich debattiert? Und was, wenn rassistische Klischees schon in der DNA des Stoffs angelegt sind?

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  • Rechtsterroristischer Anschlag in Halle
    Heute vor drei Jahren, am 9. Oktober 2019, versuchte ein schwer bewaffneter Rechtsterrorist, am…
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  • Die üblichen Verdächtigen

    Wie das Regime in Iran die Proteste mit Verschwörungstheorien bekämpfen will

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  • Solidarität mit den Menschen im Iran!

    Nach dem Tod von Zhina Mahsa Amini scheint es fast stündlich neue Videos zu geben – von mutigen Menschen, die sich gegen das islamistische Regime wenden, aber auch von neuen Menschenrechtsverletzungen gegen die Protestierenden.

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  • Das Phänomen „Fashwave“ auf TikTok, Instagram und Co.

    Unter „Fashwave“ versteht man eine Onlineästhetik, die von rechten Akteur*innen auf TikTok, Instagram, YouTube, Telegram und Co. genutzt wird, um Jugendliche mit ihrer Propaganda zu erreichen. Dabei werden z.B. grelle Neonfarben, 80er-Jahre-Computerästhetik und populäre Musik mit faschistischen Botschaften gepaart. Wir erklären, was hinter dem Internetphänomen steckt.

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  • Oktoberfestattentat 1980

    Heute vor 42 Jahren, am 26. September 1980, wurden beim Oktoberfestattentat 13 Menschen getötet und mehr als 200 weitere Personen zum Teil schwer verletzt.

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  • Rassistisches Pogrom in Hoyerswerda

    Heute vor 31 Jahren begann das rassistische Pogrom in der sächsischen Kleinstadt Hoyerswerda. Vom 17. bis zum 21. September 1991 griffen Neonazis ein Wohnheim für Vertragsarbeiter*innen aus Mosambik und Vietnam sowie eine Unterkunft für Geflüchtete an und attackierten die Menschen dabei mit Molotowcocktails und Steinen.

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  • Besser spät als nie. Bund einigt sich mit den Hinterbliebenen des Olympia-Attentats 1972

    Am 5. September 1972, dem Auftakt der Olympischen Spiele in München, nahmen palästinensische Terroristen Mitglieder der israelischen Mannschaft als Geiseln. Die Befreiungsaktion scheiterte kläglich. Alle Geiseln starben. Lange schien es, als würde die Feier wegen eines Streits um Entschädigungszahlungen ohne die Angehörigen stattfinden. Nun kam es zu einer Einigung.

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  • Gefahr gebannt? Von wegen! Wie die Erasmus-Stiftung vom Zögern des Bundestags profitiert

    Wir werden dieser Tage oft zum aktuellen Stand rund um die staatliche Finanzierung der AfD-nahen Erasmus-Stiftung gefragt. Die häufigsten Fragen beantworten wir hier. Fest steht für uns: Nach der Sommerpause des Parlaments muss das Thema Stiftungsgesetz auf die Agenda!

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  • Rassistisches Pogrom in Rostock-Lichtenhagen

    Heute vor dreißig Jahren begann das rassistische Pogrom in Rostock-Lichtenhagen. Über mehrere Tage, vom 22. bis 26. August 1992, griff ein rassistischer Mob unter Beifall von Bürger*innen die Zentrale Aufnahmestelle für Asylsuchende (ZAST) und ein Haus ehemaliger vietnamesischer Vertragsarbeiter*innen an.

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  • „Auch Bildungs- bürger*innen äußern krude antisemitische Verschwö- rungstheorien"

    Seit einigen Wochen leistet das Team der Bildungsstätte Anne Frank mit einem Infostand auf der Documenta in Kassel Aufklärungsarbeit. Wir haben unsere pädagogische Leiterin Julia Alfandari nach ihren Erfahrungen vor Ort gefragt.

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  • Hessischer Polizeiskandal

    Schon wieder wird gegen Frankfurter Polizist*innen im Zusammenhang mit rechtsextremen Äußerungen in einem Chat ermittelt, fünf Polizist*innen wird u.a. Verwendung von Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen und Strafvereitelung im Amt zu Last gelegt.

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  • Friede, Freude, nichts gewusst?

    Der Techno-DJ Dr. Motte hat Anfang Juli auf der „Rave the Planet“-Veranstaltung vor 200.000 Teilnehmenden einen Sticker in die Höhe gehalten. Das Problem an dieser Aktion: Der Sticker zeigt das Logo der „Freedom Parade“, einer Veranstaltungsreihe der Querdenker*innen.

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  • 5 Schritte zu einer rassismussensiblen Verwaltung

    Insgesamt 90 % der Bevölkerung erkennen, dass es ein Rassismusproblem in Deutschland gibt. Gerade die öffentliche Verwaltung ist in der Pflicht, hier besonders sensibel zu handeln. In unserem Projekt „Stark im Amt“ unterstützen wir Ämter und Behörden auf diesem Weg.

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  • Heute vor 80 Jahren - Beginn der Deportationen aus dem Warschauer Ghetto

    Am 22. Juli 1942 wurden 280.000 Jüdinnen und Juden aus dem Warschauer Ghetto in das Vernichtungslager Treblinka deportiert.

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  • Zwischen Wahrnehmung und Definitionen – Rückblick auf die 13. Blickwinkel-Tagung

    Vom 20. bis zum 21. Juni 2022 fand die 13. Blickwinkel-Tagung in Leipzig statt. Dort diskutierten Expert*innen und Teilnehmer*innen über Begriffe, Konzepte, Definitionen und Vorstellungswelten von Antisemitismus und Rassismus.

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  • Von Landromantik zur Lebensrune - Wie Frauen der Neuen Rechten Internet-Trends nutzen

    Schon mal etwas von „Cottagecore“ gehört? Es ist eine Subkultur und Ästhetik, die vor allem im Internet ausgelebt wird. Das Wort „Cottagecore“ setzt sich dabei aus den englischen Begriffen „Cottage“ (Hütte/Landhaus) und „Hardcore“ zusammen. Seit längerer Zeit mischen sich die Identitäre Bewegung und andere Teile der rechten Szene unter die Hashtags und Accounts des Trends.

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  • „Die Arbeit gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit muss intersektional gedacht werden“

    Aktuell bereiten wir eine neue Publikation zum Themenkomplex LGBTIQAA vor. Um die Wartezeit bis zur Veröffentlichung zu verkürzen, haben wir den Journalisten Malte Göbel, der uns bei der Konzeption des Themenheftes unterstützt hat, zum Gespräch getroffen.  

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  • Antisemitismusskandal auf der documenta fifteen

    Was ist eigentlich gerade in Kassel los? Die am Wochenende eröffnete documenta, die bedeutendste internationale Ausstellung zeitgenössischer Kunst, hat ein Antisemitismus-Problem. Was ist passiert? Wir haben unseren Direktor Meron Mendel fünf Fragen zur Einordnung der Ereignisse gestellt.

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  • Zwischenbilanz zum Prozess um den „NSU 2.0“

    Die Erzählung vom Einzeltäter als Antwort auf alles? Am 16. Februar 2022 begann vor dem Frankfurter Landgericht der Prozess im Fall der Drohschreiben des sogenannten „NSU 2.0“. Wir ziehen eine Zwischenbilanz. 

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  • Pride Month und Intersektionalität

    Beim Pride Month geht es immer wieder auch darum, Ungerechtigkeiten, Diskriminierungen und Marginalisierungen zu thematisieren und sichtbar zu machen. Gerade das Ineinandergreifen von LGBTIQ+-Feindlichkeit und Rassismus spielt hierbei eine große Rolle.

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  • Religiöse Vielfalt in der Schule

    Interview zum Projekt „(K)eine Glaubensfrage“ mit Projektleiterin Nabeela Khan. Wir sprachen mit ihr über über religiöse Vielfalt an Schulen, die Herausforderungen, die damit verbunden sind, und die Lösungsansätze des Weiterbildungsangebotes.

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  • „Der Große Austausch“ – Verschwörungserzählungen und Rassismus

    Verschwörungstheorien sind immer antisemitisch strukturiert. Zu dieser antisemitischen Grundstruktur können weitere Diskriminierungsformen hinzukommen. In diesem Beitrag wollen wir genauer auf Verschwörungstheorien und Rassismus eingehen. 

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  • Struktureller Rassismus im Zuge der NSU-Ermittlungen

    Welche Rolle spielte struktureller Rassismus im Kontext der Ermittlungen der Morde des rechtsterroristischen NSU?

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  • Zum 3. Todestag von Walter Lübcke

    Walter Lübcke wurde in der Nacht vom 1. auf den 2. Juni 2019 auf der Terrasse seines Hauses im nordhessischen Wolfhagen-Istha von einem Rechtsradikalen erschossen.

     

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  • On this day: Der Anschlag von Solingen

    Am 29. Mai 1993 starben fünf junge Menschen beim Anschlag von Solingen. Die Tat war trauriger Höhepunkt einer Welle rassistischer Gewalt und Hetze nach der Wiedervereinigung.

     

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  • Rechte Echokammer – Was steckt hinter Alt-Tech?

    Woher kommen eigentlich die ganzen Verschwörungsvideos? Rechte Videoproduzent*innen stellen ihre antisemitischen, rassistischen oder auf andere Weise hetzerischen Inhalte auf alternativen Portalen ein. „Alt-Tech“ ist die Bezeichnung für diese digitalen Plattformen.

     

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  • Das Muster rechten Terrors – Von Utoya über Hanau bis Buffalo

    Von Utoya über Hanau bis Buffalo hat sich in den vergangenen Jahren ein festes Muster rechtsterroristischer Attentate herausgebildet: Männliche weiße Täter, die sich im Internet radikalisieren und Manifeste mit rassistischen und verschwörungsideologischen Thesen hinterlassen. Um die Glorifizierung solcher Taten zu unterbrechen, ist es wichtig, eine täterzentrierte Betrachtung zu vermeiden.

     

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  • Wir gedenken – Der Tod von Christy Schwundeck

    Am 19. Mai 2011 starb Christy Schwundeck im Jobcenter Gallus an der Mainzer Landstraße in Frankfurt am Main. Sie wurde von einer Polizistin erschossen. Bis heute fanden keine weiteren Ermittlungen oder Aufklärung darüber statt, ob es sich hier wirklich um einen eindeutigen Fall von Notwehr handelte.

     

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  • "Könnte Walter Lübcke noch leben, wenn man mir geglaubt hätte?"

    Zur Aussage von Ahmed I. vor dem Untersuchungsausschuss in Wiesbaden.

     

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  • Was Verschwörungstheorien mit Gender-Vorstellungen zu tun haben

    Welche Rolle hat die Vorstellung von einem "Genderismus" in aktuellen Verschwörungstheorien? Leider eine ziemlich große.

     

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  • Antisemitismus in Verschwörungstheorien

    Verschwörungstheorien – alberner Quatsch, den man nicht ernst zu nehmen braucht? Falsch. Verschwörungstheorien sind gefährlich. Auch weil fast alle Verschwörungstheorien einen antisemitischen Kern haben. Doch wie kommt das?

     

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  • Desinformation und Propaganda auf TikTok

    Die Macht des Algorithmus im Ukraine-Krieg. Wer einen TikTok-Account hat, konnte direkt nach dem Einmarsch Putins in die Ukraine die ersten Videos vom Angriff sehen. Unmittelbar und ungefiltert ist der Krieg über die App direkt erlebbar. Aber was über die Bildschirme läuft, entspricht nicht immer der Wahrheit und Realität.

     

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  • Internationaler Tag der Rom*nja

    Am 8. April findet der Internationale Rom*nja-Tag statt. Wie entstand er und warum wird er ausgerechnet am 8. April begangen? 

     

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  • Wissenschaftliche Theorien vs. Verschwörungstheorien – Wo liegt der Unterschied?

    Eine Theorie ist eine Theorie, richtig? Falsch. Zumindest dann, wenn wir die Begriffe „wissenschaftliche Theorie“ und „Verschwörungstheorie“ einander gegenüberstellen. 

     

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  • Die Mordserie des „NSU“ - 10 Jahre nach der Selbstenttarnung

    Im November 2021 jährte sich die Selbstenttarnung des sogenannten Nationalsozialistischen Untergrundes (kurz NSU) zum zehnten Mal. Über das lange Warten auf Konsequenzen.

     

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  • Impfgegner*innen & Verschwörungstheorien: Long story short

    Die Coronapandemie hat viele gefährliche Verschwörungserzählungen zu Impfungen hervorgebracht. Doch das Phänomen der Impfgegner*innen ist nicht neu. Eine lange Geschichte kurz erzählt ...

     

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  • Zum 101. Geburtstag von Trude Simonsohn

    Heute, am 25. März 2022, wäre Trude Simonsohn 101 Jahre alt geworden. Wir erinnern uns an ein Vorbild im Kampf gegen Antisemitsmus, Rassismus und Menschenfeindlichkeit - und vor allem an eine gute Freundin.

     

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  • Putin=Hitler? Gerechtfertigte Vergleiche oder Geschichtsrevisionismus?

    Es herrscht Krieg in der Ukraine - und die Welt beschäftigt sich mit dem Aggressor Putin. Vielfach werden Vergleiche mit Hitler gezogen, auch von Politiker*innen und Journalist*innen. Sind solche Vergleiche angebracht – oder sind sie Geschichtsrevisionismus?  

     

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  • Internationaler Tag gegen Rassismus

    Am 21. März 1966 riefen die Vereinten Nationen erstmals zum Internationalen Tag gegen Rassismus aus. Dieses Jahr steht der Tag unter dem Motto: „Haltung zeigen“.

     

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  • Verschwörungstheorien im Kontext des Ukraine-Krieges

    Aktuell schürt die russische Regierung im Kontext des Ukraine-Kriegs unterschiedliche Verschwörungstheorien. Wir sprachen mit der Publizistin Katharina Nocun über diese gefährlichen Narrative und fragten sie, wie man ihnen entgegentreten kann.

     

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  • Mobile Game "Hidden Codes" geht in die nächste Runde

    „Hidden Codes“, das Lernspiel der Bildungsstätte zum Thema Radikalisierung, geht in die nächste Runde! Wir sprachen mit der Projektleiterin Hami Nguyen über die Inhalte der neuen Episode und die Anforderungen, die ein Game für den Schulunterricht erfüllen muss.

     

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  • Internationaler Feministischer Kampftag

    Seit 1921 wird am 8. März der Internationale Frauentag - auch bekannt als Internationaler Feministischer Kampftag - begangen. Die Vereinten Nationen stellten ihn dieses Jahr unter das Motto: „Break the Bias“.

     

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  • Zum Todestag von Anne Frank

    Vor ungefähr 77 Jahren sind Anne und Margot Frank im KZ Bergen-Belsen gestorben. Das genaue Todesdatum ist nicht bekannt, der Zeitraum wird zwischen Februar und März 1945 vermutet.

     

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  • Das Märchen von „guten“ und „schlechten“ Geflüchteten

    Ein Blick auf die mediale Darstellung geflüchteter Menschen aus der Ukraine

     

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  • Grenzen der Solidarität? Flucht und Rassismus im Russland-Ukraine-Krieg

    Vladimir Putin hat mit der Invasion von Ukraine begonnen. Hunderttausende Menschen sind auf der Flucht. Zahlreiche BIPoCs berichten von Rassismus, den sie auf ihrem Weg aus dem Kriegsgebiet erfahren. 

     

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  • Zum Instagram-Projekt „Ich bin Sophie Scholl“

    Der Instagram-Kanal „Ich bin Sophie Scholl“ simuliert das Leben der bekannten NS-Widerstandskämpferin in Echtzeit – als hätte die historische Person Sophie Scholl über ein Smartphone verfügt, das uns Bilder in die Gegenwart sendet. Céline Wendelgaß, Bildungsreferentin der Bildungsstätte Anne Frank, hat sich den Kanal genauer angeschaut.

     

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  • Interview mit Alexander Stoler zum jüdischen Leben und Antisemitismus in Ukraine

    Alexander Stoler, Jahrgang 1991, ist Mitglied der Jüdischen Gemeinde Offenbach und hat ukrainische Wurzeln. Bis vor kurzem organisierte er in der Ukraine deutsch-ukrainisch-jüdische Fußball-Jugendturniere. Wir sprachen mit ihm über jüdisches Leben und Antisemitismus in der Ukraine.

     

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  • Nach wie vor extrem unbrauchbar: Extremismustheorien

    Die Hufeisentheorie ist wieder in aller Munde. Die Bildungsstätte Anne Frank hat in einem Sammelband die wichtigsten Argumente gegen diese fragwürdige Praxis gesammelt.

     

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  • „Es wäre fatal, wenn sich Politik und Behörden auf der These vom Einzeltäter ausruhen.“

    Unser Kommentar zum Prozessauftakt um die Drohschreiben des NSU 2.0

     

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  • Zweiter Jahrestag des rassistischen Anschlags in Hanau

    Der Kampf um Aufklärung, Konsequenzen und gegen Rassismus dauert fort.

     

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  • „Meine beste Freundin Anne Frank“

    Eine Filmeinschätzung unserer Bildungsreferentin Céline Wendelgaß zur neuen Netflix-Produktion, die sich mit der Freundschaft von Anne Frank und Hannah Pick-Goslar beschäftigt.

     

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  • Black History Month

    Im Februar wird der „Black History Month“ begangen, der auf die Geschichte und die Errungenschaften Schwarzer, afrikanischer und afro-diasporischer Menschen aufmerksam macht.

     

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  • Zum Gedenken an die Befreiung von Auschwitz vor 77 Jahren

    Heute vor 77 Jahren, am 27. Januar 1945, befreite die Rote Armee das KZ Auschwitz. Anlässlich des Gedenktages wirft unser Direktor Meron Mendel einen kritischen Blick auf die aktuelle Gedenkkultur.

     

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  • Neue Untersuchung: Wurde Anne Frank verraten?

    „Wer hat das Versteck verraten? Wie und warum wurden die Versteckten verhaftet und deportiert?“ In unserer Arbeit zu Anne Frank und ihrem Tagebuch sind diese Fragen immer stark präsent - auch 78 Jahre nach ihrer Entdeckung.

     

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  • Was steckt hinter dem Begriff … Kindertransporte 1938/1939?

    Zwischen der Pogromnacht im November 1938 und dem Kriegsbeginn im September 1939 konnten etwa 20.000 jüdische Kinder und Jugendliche durch eine Ausreise ins Ausland vor den Nationalsozialisten gerettet werden.

     

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  • „Stark im Amt!“: Schulungen zum Umgang mit Diskriminierung für den Verwaltungsbereich

    In unserem Projekt „Stark im Amt!“ unterstützen wir Verwaltungen mit Schulungen zum Thema Diskriminierung. Nicole Broder sprach dazu mit Dr. Thomas Lott, zuständig für Aus- und Fortbildung bei der Oberfinanzdirektion, Frankfurt am Main.

     

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  • „Spaziergänge“ - Die neue Strategie von Querdenkern und Co.

    Welche Strategie steckt hinter den sogenannten "Spaziergängen" der Querdenken-Szene? Wir beleuchten die Hintergründe und diskutieren, wie Presse, Staat und Zivilgesellschaft darauf reagieren können.

     

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  • Wir gedenken: Oury Jalloh

    Am 7. Januar 2005 starb Oury Jalloh in Polizeigewahrsam in einer Dessauer Polizeistelle. Wir blicken zurück auf die ungeklärten Umstände seines Todes und den andauernden Kampf der Hinterbliebenen für Gerechtigkeit.

     

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  • Nachruf auf Trude Simonsohn

    Trude Simonsohn, Holocaust-Überlebende, Frankfurter Ehrenbürgerin, Zeitzeugin und Gründungsmitglied der Bildungsstätte Anne Frank, ist heute, am 6. Januar 2022, im Alter von 100 Jahren in Frankfurt/Main gestorben.

     

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  • Der Angriff auf Ahmed I.

    Am 6. Januar 2016 wurde der junge Iraker Ahmed I von hinten mit einem Messer angegriffen und lebensgefährlich verletzt. Lange wurde ihm nicht geglaubt, dass er das Opfer eines rassistischen Anschlags wurde.

     

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  • Steigende Radikalisierung der Querdenken-Bewegung und die Rolle von Telegram

    Die Radikalisierung der Querdenken-Bewegung nimmt stetig zu. Der Messengerdienst Telegram spielt dabei eine Schlüsselrolle. Wir haben den Experten Josef Holnburger, Teil der Geschäftsführung von CeMAS und Political Data Scientist, um seine Einschätzung zu den Handlungsoptionen von Politik und Zivilgesellschaft gebeten.

     

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  • On this day: Internationaler Tag der Menschenrechte

    Am 10. Dezember 1948 wurde die "Allgemeine Erklärung der Menschenrechte" von der Generalversammlung der Vereinten Nationen beschlossen. Wir erinnern 73 Jahre später an diesen historisch so bedeutsamen Tag.

     

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  • On this day: Brandanschlag von Mölln

    In der Nacht vom 23.November 1992 werden Yeliz Arslan, Ayşe Yılmaz und ihre Großmutter Bahide Arslan durch einen Brandsatz von Neonazis ermordet, neun weitere Menschen zum Teil schwer verletzt. 

     

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  • On this day: Deportation Frankfurter Jüdinnen und Juden nach Kowno, Litauen

    Vor 80 Jahren, am 22. November 1941, wurden 992 Frankfurter Jüdinnen und Juden nach Kowno in Litauen verschleppt, wo sie am 25. November erschossen wurden. 

     

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  • On this day: Berliner Konferenz (Kongokonferenz)

    Vor 137 Jahren, am 15. November 1884, begann die „Berliner Konferenz“. Auf Einladung des Reichskanzlers Otto von Bismarck trafen Vertretende der europäischen Kolonialmächte, der USA und des Osmanischen Reiches in Berlin zusammen, um die Ausbeutung des Kontinents Afrika zu koordinieren.

     

       
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  • On this day: Die Novemberpogrome

    Vor 83 Jahren, in der Nacht vom 9. zum 10. November 1938, riefen die Nationalsozialisten in ganz Deutschland dazu auf, jüdische Geschäfte und Synagogen zu zerstören. Wir erinnern an die Ereignisse und erklären, warum der Begriff "Reichskristallnacht" so problematisch ist.

     

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  • 10 Jahre NSU-Selbstenttarnung. Welche Rolle spielten die Medien?

    Vor 10 Jahren, am 04.11.2011, enttarnte sich der Nationalsozialistische Untergrund selbst. Mit einem Video möchten wir einen kleinen Einblick in den medialen Diskurs der letzten 21 Jahre Jahre bieten. In Gedenken an die Opfer der NSU-Mordserie, die Überlebenden und die Hinterbliebenen.

     

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  • Fünf Tage Buchmesse - ein Fazit

    Die Frankfurter Buchmesse 2021 liegt hinter uns. Sie war geprägt von intensiven Diskussionen über rechte Verlage, Boykott und die Grenzen der Meinungsfreiheit. Wir ziehen Bilanz.

     

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  • Sie hatten die Wahl

    Rechter Terror, Antisemitismus und Rassismus? Der Wahlkampf kam praktisch ohne sie aus. Ein Kommentar

     

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  • “Das war ein Weckruf”

    Der Anschlag von Halle und das Leben danach - Interview mit Anastassia Pletoukhina

     

    Es waren Bilder wie aus einem Alptraum: Am 9. Oktober 2019, dem Jom Kippur, versuchte ein…
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  • Der lange Schatten von 9/11

    "Zu glauben, dass Muslim*innen den Terror 'dulden' und ihn auf diese Art und Weise gedeihen lassen, ist zynisch und verkennt die Lebensrealität derer, die täglich um Ihr Leben zu fürchten haben und gegen Islamisten ankämpfen."

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  • Rassistische Diskurse zu Afghanistan

    Stereotype Argumentation durchziehen die Debatte über die Aufnahme von Geflüchteten

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  • Polizeiskandal in Hessen - Einzelfälle am laufenden Band

    Der hessische Polizeiskandal weitet sich aus. Nun wurde bekannt, dass rechtsextreme Mitglieder des SEK offenbar auch bei dem rassistischen Anschlag in Hanau im Einsatz waren.

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  • Alles andere als gesund

    Zur Dauerdebatte um die M-Apotheken

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  • Wo sind die Waffen?

    Wo ist die Aufmerksamkeit?

    Messer, Maschinengewehre, Sprengstoffe: Schon zum dritten Mal in diesem Jahr hat die Polizei bei Hausdurchsuchungen regelrechte Waffenarsenale ausgehoben. Doch Medien und Öffentlichkeit scheint das wenig zu interessieren.
    (Foto: Uzz75)

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  • Ein Jahr nach dem Mord an George Floyd: Warum die antirassistischen Proteste alle etwas angehen


    Nach dem gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd rückte Rassismus gegen Schwarze Menschen verstärkt ins öffentliche Bewusstsein. Auf die ersten Proteste in den USA folgten Demonstrationen an vielen anderen Orten, und spätestens seit Sommer 2020 ist „Black Lives Matter“ eine globale…
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