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Bildungsstätte Anne Frank e.V.

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Bürozeiten: Mo-Fr, 9.30 bis 16.30 Uhr


Hier finden Sie einen Überblick über unsere Veranstaltungen, live vor Ort und/oder digital.
Wir freuen uns, Sie zu sehen!


Oktober

2023


Teil 1 – Hidden Codes Fortbildung
Allgemeine Einführung in das Spiel und dessen Einsatz im Unterricht
Einführung in Episode 1+2
Vertiefung zum Thema rechtsextreme Radikalisierung


Termine zur Auswahl:

4. Oktober 2023, 16:00 bis 18:00 Uhr
18. Oktober 2023, 16:00 bis 18:00 Uhr
8. November 2023, 16:00 bis 18:00 Uhr
22. November 2023, 16:00 bis 18:00 Uhr

Hidden Codes Fortbildung: Einführung in das Game und Episode 1+2 und rechter Radikalisierung im Netz

HIDDEN CODES ist ein Mobile Game der Bildungsstätte Anne Frank und widmet sich dem Thema Radikalisierung im Netz. Das Serious Game stellt eine innovative Methode in der bildungspolitischen Arbeit dar und erleichtert Lehrkräften und pädagogischen Multiplikator*innen rechte und islamistische Radikalisierung im Netz im Schulunterricht und anderen Bildungsangeboten zu besprechen. Das Mobile Game richtet sich an Jugendliche ab 14 Jahren.

In einer simulierten Social Media-Umgebung chatten die Spieler*innen, durchstöbern Profile und reagieren auf Storys und Kommentare anderer Nutzer*innen. Die App befähigt junge Menschen spielerisch dazu, problematische Inhalte oder Aussagen zu erkennen und kompetent darauf zu reagieren.

Die Fortbildung für die Episoden 1+2 sensibilisiert Jugendliche für rechte Radikalisierung im Netz. Sie erhalten in dieser Fortbildung eine Einführung in die Episoden und eine Vertiefung in die behandelten Themen. Sie erhalten im Anschluss ein Manual mit weiteren Handlungsempfehlungen für den Unterricht.

Die Fortbildung ist kostenlos und findet online über Zoom statt.

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Teil 2 – Hidden Codes Fortbildung
Allgemeine Einführung in das Spiel und dessen Einsatz im Unterricht
Einführung in Episode 3+4
Vertiefung zum Thema islamistische Radikalisierung

Termine zur Auswahl:
6. Oktober 2023, 16:00 bis 18:00 Uhr
20. Oktober 2023, 16:00 bis 18:00 Uhr
10. November 2023, 16:00 bis 18:00 Uhr
24. November 2023, 16:00 bis 18:00 Uhr

Hidden Codes Fortbildung: Einführung in das Game und Episode 3+4 und islamistischer Radikalisierung im Netz HIDDEN CODES ist ein Mobile Game der Bildungsstätte Anne Frank und widmet sich dem Thema Radikalisierung im Netz. Das Serious Game stellt eine innovative Methode in der bildungspolitischen Arbeit dar und erleichtert Lehrkräften und pädagogischen Multiplikator*innen rechte und islamistische Radikalisierung im Netz im Schulunterricht und anderen Bildungsangeboten zu besprechen. Das Mobile Game richtet sich an Jugendliche ab 14 Jahren.

In einer simulierten Social Media-Umgebung chatten die Spieler*innen, durchstöbern Profile und reagieren auf Storys und Kommentare anderer Nutzer*innen. Die App befähigt junge Menschen spielerisch dazu, problematische Inhalte oder Aussagen zu erkennen und kompetent darauf zu reagieren.

Die Fortbildung für die Episoden 3+4 sensibilisiert Jugendliche für islamistische Radikalisierung im Netz und antimuslimischen Rassismus. Sie erhalten in dieser Fortbildung eine Einführung in die Episoden 3 und 4 und eine Vertiefung in die behandelten Themen. Sie erhalten im Anschluss ein Manual mit weiteren Handlungsempfehlungen für den Unterricht.

Die Fortbildung ist kostenlos und findet online über Zoom statt.

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Wie es in Israel für Abiturient*innen üblich ist, begeben sich Frisch, Nitzan und Ido am Ende ihrer Schulzeit mit ihrer Klasse und einem Zeitzeugen auf eine Exkursion nach Polen, um ehemalige Konzentrations- und Vernichtungslager zu besuchen. Während sie die Reise an wichtige Holocaust-Gedenkstätten wie Majdanek oder Auschwitz führt und die jungen Erwachsenen mit einem Teil ihrer Identität konfrontiert werden, entwickeln sich zugleich auch die für Klassenfahrten typischen Gruppendynamiken und Konflikte. Gefühlvoll und authentisch verhandelt der Film „Delegation“ zwischen einer statisch scheinenden Erinnerungskultur und den Sorgen wie Wünschen dreier junger Israelis.

Der Film wird im Rahmen von „LUCAS“, dem internationalen Festival für junge Filmfans (5. bis 12. Oktober 2023) insgesamt fünf Mal aufgeführt.
Bei den folgenden Terminen finden im Anschluss an die Vorführung Filmgespräche in Kooperation mit der Bildungsstätte Anne Frank statt:

Montag, 9. Oktober 2023, 11 Uhr, Cinema, Frankfurt am Main
Mittwoch, 11. Oktober 2023, 8:30 Uhr, Cinema, Frankfurt am Main

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Digitaler Workshop für Kulturarbeitende

Uhrzeit: 13 bis 18 Uhr

Der Workshop findet auf deutscher Lautsprache als Zoom-Meeting statt. Um Hinweise für eine barrierefreie Teilnahme wird bei der Anmeldung gebeten.

Zielgruppe: Mitarbeitende aus dem Kunst- und Kulturbetrieb
Maximale Teilnehmendenzahl: 25 Personen

Die Teilnahme ist kostenfrei.

Anmeldefrist:
Donnerstag, 5. Oktober 2023. Update: Die Veranstaltung ist zum jetzigen Zeitpunkt bereits ausgebucht. Bitte tragen Sie sich auf der Warteliste ein. Wir prüfen die Teilnahmemöglichkeit und melden uns so bald Plätze frei werden:

->ZUR Warteliste

-> ZUM FLYER


Workshopleitung: Deborah Krieg und Sarah Wiederhold, Bildungsstätte Anne Frank

Im etablierten Kunst- und Kulturbetrieb steigt das Interesse für diskriminierungskritisches Arbeiten sowohl hinter den Bühnen, beim Kuratieren sowie im Umgang und Austausch mit den Besuchenden. Der Begriff Intersektionalität – also die Gleichzeitigkeit und das Zusammenwirken verschiedener Diskriminierungen, die eine Person aufgrund unterschiedlicher (zugeschriebener) Identitätsmerkmale treffen kann – ist inzwischen vielen Personen bekannt. Es geht darum, sich bewusst zu machen, dass eine Person z.B. nicht nur von Sexismus, sondern auch von Rassismus oder/und Klassismus betroffen sein kann.

Eine Diskriminierungsform, die in der intersektionalen Betrachtung oft nicht thematisiert oder unsichtbar gemacht wird, ist Antisemitismus.

Dass die Auseinandersetzung mit gegenwärtigen Erscheinungsformen von Antisemitismus im Kunst- und Kulturbetrieb wichtig ist, zeigte sich nicht nur bei der documenta fifteen und den folgenden Debatten, sondern in regelmäßigen Abständen vor allem im Kontext internationaler Festivals rund um die Einladung von Künstler*innen und mögliche Verbindungen zur Israelboykottbewegung BDS (Boycott, Divestment, Sanctions) oder umgekehrt durch den Boykott BDS-naher Künstler*innen von Festivals.

Oft werden vor allem in den medial geführten Debatten Antisemitismuskritik und Rassismuskritik gegeneinander ausgespielt, wodurch Konflikte verlagert und verschärft werden, anstatt der Frage nachzugehen: Was ist hier antisemitisch und wie möchte ich als Kurator*in, Künstler*in, Kunst- oder Kulturvermittler*in oder Mitarbeiterin in der Kommunikation damit umgehen?

Ob antisemitische Darstellungen oder Narrative, Grenzen zwischen Kritik an Israel und israelbezogenem Antisemitismus oder strukturelle, antisemitische Ausschlüsse – um die eigene Haltung im Umgang mit diesen Feldern als Grundlage für mehr solidarische Handlungssicherheit zu stärken, bietet der Workshop durch Inputs und Gruppenarbeiten: eine erste Sensibilisierung für Antisemitismus in der Gegenwart, legt dabei den Fokus auf den Kunst- und Kulturbetrieb und ordnet das Phänomen sowohl in Unterschieden als auch Gemeinsamkeiten mit Erscheinungsformen und Mechanismen von Rassismus ein.

Der Workshop findet im Rahmen des Programms „(K)ein Kunststück – Diversität im Kulturbetrieb fördern“ statt und richtet sich an individuelle Mitarbeitende aus dem Kunst- und Kulturbetrieb, die nicht bereits mit ihren Institutionen am Projekt teilnehmen.

Gefördert durch die Robert Bosch Stiftung.

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Wie es in Israel für Abiturient*innen üblich ist, begeben sich Frisch, Nitzan und Ido am Ende ihrer Schulzeit mit ihrer Klasse und einem Zeitzeugen auf eine Exkursion nach Polen, um ehemalige Konzentrations- und Vernichtungslager zu besuchen. Während sie die Reise an wichtige Holocaust-Gedenkstätten wie Majdanek oder Auschwitz führt und die jungen Erwachsenen mit einem Teil ihrer Identität konfrontiert werden, entwickeln sich zugleich auch die für Klassenfahrten typischen Gruppendynamiken und Konflikte. Gefühlvoll und authentisch verhandelt der Film „Delegation“ zwischen einer statisch scheinenden Erinnerungskultur und den Sorgen wie Wünschen dreier junger Israelis.

Der Film wird im Rahmen von „LUCAS“, dem internationalen Festival für junge Filmfans (5. bis 12. Oktober 2023) insgesamt fünf Mal aufgeführt.
Bei den folgenden Terminen finden im Anschluss an die Vorfügung Filmgespräche in Kooperation mit der Bildungsstätte Anne Frank statt:

Montag, 9. Oktober 2023, 11 Uhr, Cinema, Frankfurt am Main
Mittwoch, 11. Oktober 2023, 8:30 Uhr, Cinema, Frankfurt am Main

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Der Kongress richtet sich an Lehrkräfte, Interessierte aus den Schulbehörden und Fachreferent*innen der Ministerien aller Bundesländer.

Uhrzeit: 10 bis 17 Uhr

Teilnahme kostenfrei.

Anmeldesfrist: 6. Oktobber 2023
→ Zur Anmeldung

Hinweis: Die Veranstaltung findet nur in Präsenz (nicht hybrid) statt.

 

Im Schulalltag begegnen sich Menschen unterschiedlicher Religionen und Weltanschauungen. Die Förderung eines wertschätzenden Umgangs miteinander ist wichtiger Bestandteil schulischer Profilbildung in der demokratischen, pluralistischen Gesellschaft. Der Kongress möchte Lehrkräfte, Interessierte aus den Schulbehörden und Fachreferent/innen der Ministerien aller Bundesländer bei der interreligiösen und transkulturellen Kompetenzentwicklung durch Weiterbildung unterstützen. In Impulsvorträgen soll das Verständnis für die abrahamitischen Religionen (Judentum, Christentum und Islam) vertieft werden. Ein vielfältiges Workshopangebot fördert den Austausch zu inhaltlich-fachlichen und didaktisch-methodischen Fragen.

→ Zum Flyer samt Programm

Der Kongress wird gefördert vom Hessischen Kultusministerium und organisiert von der Evangelischen Akademie Frankfurt. Die Kooperationspartner sind die Bildungsstätte Anne Frank, die Katholische Akademie Rabanus Maurus, das Pädagogische Zentrum der Bistümer im Lande Hessen und dem Religionspädagogischen Institut der EKKW und der EKHN.

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Uhrzeit: 10 bis 15 Uhr

Keine Anmeldung erforderlich.

Die Veranstaltung ist kostenfrei: Selbstverpflegung

Der Fachtag richtet sich an Erzieher*innen, Kita-Leitungen, Sozialarbeiter*innen, interessierte Eltern und Student*innen pädagogischer Berufe.

→ Zum Flyer samt Programm

Antisemitismus ist in Deutschland ein beständiges Phänomen. Aufgrund wiederkehrender antisemitischer Ereignisse in pädagogischen Einrichtungen sind in den letzten Jahren verschiedene Initiativen und Handreichungen für Pädagog*innen entstanden, die für Antisemitismus sensibilisieren und Möglichkeiten zu seiner Bekämpfung aufzeigen Ein pädagogisches Feld, das dabei bisher weitestgehend vernachlässigt wurde, ist der elementarpädagogische Bereich. Bis auf wenige Ausnahmen fehlen hier konkrete Handreichungen und ein Bewusstsein dafür, dass bereits junge Kinder über judenfeindliche Ansichten verfügen und diese in ihrem Alltag anwenden.Hier setzt der Fachtag an. 

Vor dem Hintergrund eines an der Goethe Universität Frankfurt angesiedelten Forschungsprojekts zum Thema ‚Antisemitismus unter jungen Kindern - Differenzkonstruktionen im Vor- und Grundschulalter‘ wird anhand eines Vortrags und daran anschließender Workshops bearbeitet, inwiefern Antisemitismen in Kindertagestätten eine Rolle spielen und damit die Notwendigkeit pädagogischer Prävention in den Blick genommen Ziel des Fachtages ist es, Antisemitismus in Kindertageseinrichtungen überhaupt zu thematisieren, für sein Vorhandensein zu sensibilisieren und Möglichkeiten pädagogischer Intervention und Prävention aufzuzeigen.

Zum Flyer samt Programm

Der Fachtag findet im Rahmen des vom BMBF geförderten Verbundprojekts ‚Antisemitismus in pädagogischen Kontexten. Religiös codierte Differenzkonstruktionen in der frühenund mittleren Kindheit (RelcoDiff)" statt.

Der Fachtag findet in Kooperation mit der Bildungsstätte Anne Frank, dem Niederseächsischen Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung, MAKISTA - Bildung für Kinderrechte und Demokrate und dem Fachbereich Erziehungswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt. 

 

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Teil 1 – Hidden Codes Fortbildung
Allgemeine Einführung in das Spiel und dessen Einsatz im Unterricht
Einführung in Episode 1+2
Vertiefung zum Thema rechtsextreme Radikalisierung


Termine zur Auswahl:

18. Oktober 2023, 16:00 bis 18:00 Uhr
8. November 2023, 16:00 bis 18:00 Uhr
22. November 2023, 16:00 bis 18:00 Uhr

Hidden Codes Fortbildung: Einführung in das Game und Episode 1+2 und rechter Radikalisierung im Netz

HIDDEN CODES ist ein Mobile Game der Bildungsstätte Anne Frank und widmet sich dem Thema Radikalisierung im Netz. Das Serious Game stellt eine innovative Methode in der bildungspolitischen Arbeit dar und erleichtert Lehrkräften und pädagogischen Multiplikator*innen rechte und islamistische Radikalisierung im Netz im Schulunterricht und anderen Bildungsangeboten zu besprechen. Das Mobile Game richtet sich an Jugendliche ab 14 Jahren.

In einer simulierten Social Media-Umgebung chatten die Spieler*innen, durchstöbern Profile und reagieren auf Storys und Kommentare anderer Nutzer*innen. Die App befähigt junge Menschen spielerisch dazu, problematische Inhalte oder Aussagen zu erkennen und kompetent darauf zu reagieren.

Die Fortbildung für die Episoden 1+2 sensibilisiert Jugendliche für rechte Radikalisierung im Netz. Sie erhalten in dieser Fortbildung eine Einführung in die Episoden und eine Vertiefung in die behandelten Themen. Sie erhalten im Anschluss ein Manual mit weiteren Handlungsempfehlungen für den Unterricht.

Die Fortbildung ist kostenlos und findet online über Zoom statt.

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Teil 2 – Hidden Codes Fortbildung
Allgemeine Einführung in das Spiel und dessen Einsatz im Unterricht
Einführung in Episode 3+4
Vertiefung zum Thema islamistische Radikalisierung

Termine zur Auswahl:
20. Oktober 2023, 16:00 bis 18:00 Uhr
10. November 2023, 16:00 bis 18:00 Uhr
24. November 2023, 16:00 bis 18:00 Uhr

Hidden Codes Fortbildung: Einführung in das Game und Episode 3+4 und islamistischer Radikalisierung im Netz HIDDEN CODES ist ein Mobile Game der Bildungsstätte Anne Frank und widmet sich dem Thema Radikalisierung im Netz. Das Serious Game stellt eine innovative Methode in der bildungspolitischen Arbeit dar und erleichtert Lehrkräften und pädagogischen Multiplikator*innen rechte und islamistische Radikalisierung im Netz im Schulunterricht und anderen Bildungsangeboten zu besprechen. Das Mobile Game richtet sich an Jugendliche ab 14 Jahren.

In einer simulierten Social Media-Umgebung chatten die Spieler*innen, durchstöbern Profile und reagieren auf Storys und Kommentare anderer Nutzer*innen. Die App befähigt junge Menschen spielerisch dazu, problematische Inhalte oder Aussagen zu erkennen und kompetent darauf zu reagieren.

Die Fortbildung für die Episoden 3+4 sensibilisiert Jugendliche für islamistische Radikalisierung im Netz und antimuslimischen Rassismus. Sie erhalten in dieser Fortbildung eine Einführung in die Episoden 3 und 4 und eine Vertiefung in die behandelten Themen. Sie erhalten im Anschluss ein Manual mit weiteren Handlungsempfehlungen für den Unterricht.

Die Fortbildung ist kostenlos und findet online über Zoom statt.

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Lesung und Gespräch mit der Schriftstellerin Bridget Minamore und ihrer Kurzgeschichte "Neue Töchter Afrikas" im Rahmen der Literaturreihe „stimmen afrikas“ .

Moderation: Eleonore Wiedenroth-Coulibaly (literarische Übersetzerin).

Ingrid El Sigai (Sopranistin, Moderatorin, Sprecherin) liest die deutsche Übersetzung vor und Jutta Himmelreich verdolmetscht das Gespräch ins Deutsche.

Bridget Minamore erzählt in ihrer Geschichte „Neue Töchter Afrikas“ von einer jungen Frau, die sich von einer sogenannten „Tante“, die Haare machen lässt. Auf dem Weg zu diesem Ritual, der  in einen heruntergekommenen Sozialbau über zahlreiche von Gras rauchenden Jungs besetzten Treppenabsätzen in eine Wohnung mit lauter Highlife-Musik und zwei bis vier lärmenden Kindern führt, folgen die Leser*innen dem Gedankenstrom der Ich-Erzählerin. Zwischen die Beine der üppigen „Tante“ geklemmt, erinnert sie sich an ihre Teenagerjahre im sozialen Brennpunkt und wie sie lernte, ihre Stimme dem (sozialen) Geschlecht anzupassen so sehr, dass sie gar nicht mehr weiß, wie sie eigentlich klingt.


„stimmen afrikas“ hat 2023 einen Teil der „Anthologie New Daughters of Africa“ (hrsg. von Margaret Busby, Myriad 2019) in einer deutschen Edition „NEUE TÖCHTER AFRIKAS“ im Unrast Verlag herausgebracht. Hierfür haben Margaret Busby und ein Team Schwarzer Frauen aus Deutschland 30 Autor*innen aus 25 Ländern mit lyrischen, fiktionalen und nichtfiktionalen Texten über ein breites Spektrum an Themen wie Heimat und Exil, Rassismus und Identitätspolitik, Feminismus und „Sisterhood“ ausgewählt.

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November

2023


Teil 1 – Hidden Codes Fortbildung
Allgemeine Einführung in das Spiel und dessen Einsatz im Unterricht
Einführung in Episode 1+2
Vertiefung zum Thema rechtsextreme Radikalisierung


Termine zur Auswahl:

8. November 2023, 16:00 bis 18:00 Uhr
22. November 2023, 16:00 bis 18:00 Uhr

Hidden Codes Fortbildung: Einführung in das Game und Episode 1+2 und rechter Radikalisierung im Netz

HIDDEN CODES ist ein Mobile Game der Bildungsstätte Anne Frank und widmet sich dem Thema Radikalisierung im Netz. Das Serious Game stellt eine innovative Methode in der bildungspolitischen Arbeit dar und erleichtert Lehrkräften und pädagogischen Multiplikator*innen rechte und islamistische Radikalisierung im Netz im Schulunterricht und anderen Bildungsangeboten zu besprechen. Das Mobile Game richtet sich an Jugendliche ab 14 Jahren.

In einer simulierten Social Media-Umgebung chatten die Spieler*innen, durchstöbern Profile und reagieren auf Storys und Kommentare anderer Nutzer*innen. Die App befähigt junge Menschen spielerisch dazu, problematische Inhalte oder Aussagen zu erkennen und kompetent darauf zu reagieren.

Die Fortbildung für die Episoden 1+2 sensibilisiert Jugendliche für rechte Radikalisierung im Netz. Sie erhalten in dieser Fortbildung eine Einführung in die Episoden und eine Vertiefung in die behandelten Themen. Sie erhalten im Anschluss ein Manual mit weiteren Handlungsempfehlungen für den Unterricht.

Die Fortbildung ist kostenlos und findet online über Zoom statt.

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Teil 2 – Hidden Codes Fortbildung
Allgemeine Einführung in das Spiel und dessen Einsatz im Unterricht
Einführung in Episode 3+4
Vertiefung zum Thema islamistische Radikalisierung

Termine zur Auswahl:
10. November 2023, 16:00 bis 18:00 Uhr
24. November 2023, 16:00 bis 18:00 Uhr

Hidden Codes Fortbildung: Einführung in das Game und Episode 3+4 und islamistischer Radikalisierung im Netz HIDDEN CODES ist ein Mobile Game der Bildungsstätte Anne Frank und widmet sich dem Thema Radikalisierung im Netz. Das Serious Game stellt eine innovative Methode in der bildungspolitischen Arbeit dar und erleichtert Lehrkräften und pädagogischen Multiplikator*innen rechte und islamistische Radikalisierung im Netz im Schulunterricht und anderen Bildungsangeboten zu besprechen. Das Mobile Game richtet sich an Jugendliche ab 14 Jahren.

In einer simulierten Social Media-Umgebung chatten die Spieler*innen, durchstöbern Profile und reagieren auf Storys und Kommentare anderer Nutzer*innen. Die App befähigt junge Menschen spielerisch dazu, problematische Inhalte oder Aussagen zu erkennen und kompetent darauf zu reagieren.

Die Fortbildung für die Episoden 3+4 sensibilisiert Jugendliche für islamistische Radikalisierung im Netz und antimuslimischen Rassismus. Sie erhalten in dieser Fortbildung eine Einführung in die Episoden 3 und 4 und eine Vertiefung in die behandelten Themen. Sie erhalten im Anschluss ein Manual mit weiteren Handlungsempfehlungen für den Unterricht.

Die Fortbildung ist kostenlos und findet online über Zoom statt.

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Die Teilnahme ist kostenfrei.

Zur Anmeldung (bis 15.10.2023) geht es hier.

Zum Flyer geht es hier.


Moderation:
Livia Gerster
(Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)
 

Antimuslimischer Rassismus ist ein Problem in Deutschland und zeigt sich auf unterschiedliche Weise in allen Teilen der Gesellschaft – zu diesem Befund kommt der von der Bundesregierung eingesetzte Unabhängige Expertenkreis Muslimfeindlichkeit. Das Gremium hat nun, nach mehr als zweieinhalb Jahren Arbeit, eine weitreichende Bestandsaufnahme geliefert. Auf der Konferenz wollen wir zentrale Befunde des Berichts vorstellen und weitere Themenaspekte diskutieren.


Mit:

Lale Akgün
Mahmoud Bassiouni
Heiner Bielefeldt
Saba-Nur Cheema
Kai Hafez
Anja Middelbeck-Varwick
Rupert von Plottnitz
Ute Sacksofsky
Riem Spielhaus

Eine Veranstaltung der Bildungsstätte Anne Frank.
Tagungsleitung: Saba-Nur Cheema. 

Mit freundlicher Unterstützung von „Normative Orders“ – Forschungszentrum der Goethe-Universität Frankfurt am Main, dem Gleichstellungsbüro der Goethe-Universität und der Bundeszentrale für politische Bildung.

 
Programm:

9.30 Uhr – Ankommen

9.45 Uhr – Begrüßung: Prof. Dr. Rainer Forst („Normative Ordnungen“)

10 Uhr – „Muslimfeindlichkeit – ein Problem für alle“
Einführung ins Konferenzthema und Rückblick auf die Arbeit im Unabhängigen Expertenkreis der Bundesregierung von Saba-Nur Cheema“

10.30 Uhr: Über strukturellen & institutionellen Rassismus und Muslimfeindlichkeit in Deutschland
Paneldiskussion mit Prof. Dr. Kai Hafez, Prof. Dr. Anja Middelbeck-Varwick und Prof. Dr. Riem Spielhaus

11.30 Uhr – „Die Verzeitlichung der Differenz – Muslimfeindliche Argumentationsstrategien“
Vortrag von Dr. Mahmoud Bassiouni

12 Uhr: Mittagspause

13 Uhr: Stand-up-Comedy mit Benaissa Lamroubal & Khalid Bounouar von Rebell Comedy

13.30 Uhr: „Aber man wird doch wohl noch den Islam kritisieren dürfen?“ – Über das Spannungsverhältnis von Religionskritik und Muslimfeindlichkeit
Keynote von Prof. Dr. Dr. h.c. Heiner Bielefeldt – und eine Erwiderung von Dr. Lale Akgün

15 Uhr: „Immer noch ein rotes Tuch“ – Über den Umgang mit dem Kopftuch im Öffentlichen Dienst
Keynote von Prof. Dr. Dr. h.c. Ute Sacksofsky – und eine Erwiderung von Rupert von Plottnitz

16.15 Uhr: Ende der Konferenz


 

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Uhrzeit: 15-19 Uhr

Die Teilnahme ist kostenfrei.

Anmeldung per E-Mail an Muniba Kahlon: mkahlon-at-bs-anne-frank.de 

Die Fortbildung richtet sich an Schulsozialarbeiter*innen, pädagogisches Personal in der Ganztagsbetreuung, Fachkräfte der Sozialpädagogischen Förderung und Jugendhilfe in der Schule sowie an UBUS-Fachkräfte in Frankfurt am Main.

Im Rahmen einer vierstündigen Fortbildung bieten wir bieten wir Schulsozialarbeiter*innen, UBUS-Kräften und pädagogischem Fachpersonal an Schulen aus Frankfurt am Main die Gelegenheit, ihre Arbeit im Kampf gegen Rassismus, Antisemitismus und andere demokratiefeindliche Ideologien nachhaltig zu stärken. Dabei vermitteln wir praktische Fähigkeiten und Methoden. Die Teilnehmenden werden mit verschiedenen Ansätzen der politischen Bildungsarbeit vertraut gemacht und haben die Möglichkeit, diese kennenzulernen, gemeinsam zu reflektieren und selbst an einer dieser Methoden teilzunehmen.

Die Fortbildung wird im Rahmen des Projektes „Frankfurter Schulen schauen hin!“ der Bildungsstätte Anne Frank angeboten. Das Projekt wird durch das Stadtschulamt Frankfurt am Main gefördert.

Zu weiteren Fortbildungen im Rahmen des Projektes! 

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Uhrzeit: 15-19 Uhr

Die Teilnahme ist kostenfrei.

Anmeldung per E-Mail an Muniba Kahlon: mkahlon-at-bs-anne-frank.de 

Die Fortbildung richtet sich an Schulsozialarbeiter*innen, pädagogisches Personal in der Ganztagsbetreuung, Fachkräfte der Sozialpädagogischen Förderung und Jugendhilfe in der Schule sowie an UBUS-Fachkräfte in Frankfurt am Main.

Im Rahmen einer vierstündigen Fachschulung bieten wir Schulsozialarbeiter*innen, UBUS-Kräften und pädagogischem Fachpersonal an Schulen aus Frankfurt am Main die Möglichkeit, ihre Fertigkeiten und Methoden zur Bekämpfung von Rassismus gezielt auszubauen und zu vertiefen. Unsere Schulung hat zum Ziel, ihnen die notwendigen Handlungs- und Methodenkompetenzen zu vermitteln, um ihre Arbeit nachhaltig zu stärken. Darüber hinaus führen wir pädagogisches Fachpersonal in diverse Methoden der politischen Bildungsarbeit ein. Diese Methoden können sie nicht nur kennenlernen, sondern auch gemeinsam reflektieren und aktiv an einer von ihnen teilnehmen.

Die Fortbildung wird im Rahmen des Projektes „Frankfurter Schulen schauen hin!“ der Bildungsstätte Anne Frank angeboten. Das Projekt wird durch das Stadtschulamt Frankfurt am Main gefördert.

Zu weiteren Fortbildungen im Rahmen des Projektes! 

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Uhrzeit: 15-19 Uhr

Die Teilnahme ist kostenfrei.

Anmeldung per E-Mail an Muniba Kahlon: mkahlon-at-bs-anne-frank.de 

Die Fortbildung richtet sich an Schulsozialarbeiter*innen, pädagogisches Personal in der Ganztagsbetreuung, Fachkräfte der Sozialpädagogischen Förderung und Jugendhilfe in der Schule sowie an UBUS-Fachkräfte in Frankfurt am Main.

Die Fortbildung „Antisemitismus erkennen und handeln“ ist darauf ausgerichtet, Fachkräften aus verschiedenen Bereichen eine umfassende Schulung zu bieten, um Antisemitismus effektiv zu identifizieren und angemessen darauf zu reagieren. In dieser speziell konzipierten Fortbildung lernen Teilnehmende, wie sie Anzeichen von Antisemitismus in ihren jeweiligen Arbeitsumgebungen erkennen können. Neben der Vermittlung von Wissen, liegt der Schwerpunkt auf praktischen Handlungsansätzen und Strategien, um Antisemitismus aktiv zu begegnen. Unsere Fortbildung fördert eine umfassende Sensibilisierung und vermittelt sowohl präventive als auch intervenierende Maßnahmen, um diesem Phänomen wirksam entgegenzutreten. Durch interaktive Lehrmethoden werden die Teilnehmenden ermutigt, sich aktiv mit den erlernten Konzepten auseinanderzusetzen. Dies schließt die Diskussion und gemeinsame Reflexion über die individuelle Verantwortung sowie kollektive Handlungsmöglichkeiten ein.

Die Fortbildung wird im Rahmen des Projektes „Frankfurter Schulen schauen hin!“ der Bildungsstätte Anne Frank angeboten. Das Projekt wird durch das Stadtschulamt Frankfurt am Main gefördert.

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Uhrzeit: 15-19 Uhr

Die Teilnahme ist kostenfrei.

Anmeldung per E-Mail an Muniba Kahlon: mkahlon-at-bs-anne-frank.de 

Die Fortbildung richtet sich an Schulsozialarbeiter*innen, pädagogisches Personal in der Ganztagsbetreuung, Fachkräfte der Sozialpädagogischen Förderung und Jugendhilfe in der Schule sowie an UBUS-Fachkräfte in Frankfurt am Main.

In unserer Fortbildung zum Thema „Antisemitismus im pädagogischen Kontext“ bieten wir Pädagog*innen und pädagogischem Fachpersonal die Möglichkeit, ein umfassendes Verständnis für die Erscheinungsformen und Auswirkungen von Antisemitismus im Bildungsbereich zu erlangen. Dieser Kurs hat zum Ziel, pädagogische Fachkräfte mit den notwendigen Fähigkeiten auszustatten, um Antisemitismus frühzeitig zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren. Unsere Schulung vermittelt nicht nur theoretisches Wissen über die Geschichte und die vielfältigen Formen von Antisemitismus, sondern betont auch praktische Handlungsansätze und bewährte Vorgehensweisen für den pädagogischen Kontext. Die Teilnehmer*innen werden aktiv dazu ermutigt, Fallstudien zu analysieren, realitätsnahe Szenarien zu durchleuchten und gemeinsam zu reflektieren. Ziel ist es, eine fundierte Diskussion und kollektives Verständnis darüber zu entwickeln, wie Antisemitismus im pädagogischen Raum erkannt und effektiv bekämpft werden kann.

Die Fortbildung wird im Rahmen des Projektes „Frankfurter Schulen schauen hin!“ der Bildungsstätte Anne Frank angeboten. Das Projekt wird durch das Stadtschulamt Frankfurt am Main gefördert.

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Teil 1 – Hidden Codes Fortbildung
Allgemeine Einführung in das Spiel und dessen Einsatz im Unterricht
Einführung in Episode 1+2
Vertiefung zum Thema rechtsextreme Radikalisierung


Termine zur Auswahl:

22. November 2023, 16:00 bis 18:00 Uhr

Hidden Codes Fortbildung: Einführung in das Game und Episode 1+2 und rechter Radikalisierung im Netz

HIDDEN CODES ist ein Mobile Game der Bildungsstätte Anne Frank und widmet sich dem Thema Radikalisierung im Netz. Das Serious Game stellt eine innovative Methode in der bildungspolitischen Arbeit dar und erleichtert Lehrkräften und pädagogischen Multiplikator*innen rechte und islamistische Radikalisierung im Netz im Schulunterricht und anderen Bildungsangeboten zu besprechen. Das Mobile Game richtet sich an Jugendliche ab 14 Jahren.

In einer simulierten Social Media-Umgebung chatten die Spieler*innen, durchstöbern Profile und reagieren auf Storys und Kommentare anderer Nutzer*innen. Die App befähigt junge Menschen spielerisch dazu, problematische Inhalte oder Aussagen zu erkennen und kompetent darauf zu reagieren.

Die Fortbildung für die Episoden 1+2 sensibilisiert Jugendliche für rechte Radikalisierung im Netz. Sie erhalten in dieser Fortbildung eine Einführung in die Episoden und eine Vertiefung in die behandelten Themen. Sie erhalten im Anschluss ein Manual mit weiteren Handlungsempfehlungen für den Unterricht.

Die Fortbildung ist kostenlos und findet online über Zoom statt.

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Teil 2 – Hidden Codes Fortbildung
Allgemeine Einführung in das Spiel und dessen Einsatz im Unterricht
Einführung in Episode 3+4
Vertiefung zum Thema islamistische Radikalisierung

Termine zur Auswahl:
24. November 2023, 16:00 bis 18:00 Uhr

Hidden Codes Fortbildung: Einführung in das Game und Episode 3+4 und islamistischer Radikalisierung im Netz HIDDEN CODES ist ein Mobile Game der Bildungsstätte Anne Frank und widmet sich dem Thema Radikalisierung im Netz. Das Serious Game stellt eine innovative Methode in der bildungspolitischen Arbeit dar und erleichtert Lehrkräften und pädagogischen Multiplikator*innen rechte und islamistische Radikalisierung im Netz im Schulunterricht und anderen Bildungsangeboten zu besprechen. Das Mobile Game richtet sich an Jugendliche ab 14 Jahren.

In einer simulierten Social Media-Umgebung chatten die Spieler*innen, durchstöbern Profile und reagieren auf Storys und Kommentare anderer Nutzer*innen. Die App befähigt junge Menschen spielerisch dazu, problematische Inhalte oder Aussagen zu erkennen und kompetent darauf zu reagieren.

Die Fortbildung für die Episoden 3+4 sensibilisiert Jugendliche für islamistische Radikalisierung im Netz und antimuslimischen Rassismus. Sie erhalten in dieser Fortbildung eine Einführung in die Episoden 3 und 4 und eine Vertiefung in die behandelten Themen. Sie erhalten im Anschluss ein Manual mit weiteren Handlungsempfehlungen für den Unterricht.

Die Fortbildung ist kostenlos und findet online über Zoom statt.

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Uhrzeit: 15-19 Uhr

Die Teilnahme ist kostenfrei.

Anmeldung per E-Mail an Muniba Kahlon: mkahlon-at-bs-anne-frank.de 

Die Fortbildung richtet sich an Schulsozialarbeiter*innen, pädagogisches Personal in der Ganztagsbetreuung, Fachkräfte der Sozialpädagogischen Förderung und Jugendhilfe in der Schule sowie an UBUS-Fachkräfte in Frankfurt am Main.

Unsere Fortbildung „Antimuslimischen Rassismus erkennen und handeln" konzentriert sich auf die Identifizierung und Bekämpfung von antimuslimischem Rassismus. Rassistischer Hass, Beleidigungen, gewaltvolle Übergriffe und Bedrohungen gehören immer noch zum Alltag und zur Lebensrealität vieler Menschen in Deutschland. Gleichzeitig werden die Erfahrungen von Betroffenen oftmals nicht wahrgenommen. Im Rahmen einer vierstündigen Fortbildung möchten wir uns damit auseinandersetzen, was Rassismus bedeutet, welche Mechanismen dahinterstecken und wie er sich auf Betroffene auswirkt. Besonderes Augenmerk legen wir darauf, wie dieser in den Medien behandelt wird. Sie werden die Fähigkeiten entwickeln, Medieninhalte kritisch zu analysieren, um zu erkennen, wie bestimmte Darstellungen und Berichterstattung zur Verbreitung von Vorurteilen und Diskriminierung beitragen können. Ziel der Fortbildung ist, konkrete Handlungsmöglichkeiten zur Bekämpfung von antimuslimischem Rassismus im Alltag zu entwickeln.

Die Fortbildung wird im Rahmen des Projektes „Frankfurter Schulen schauen hin!“ der Bildungsstätte Anne Frank angeboten. Das Projekt wird durch das Stadtschulamt Frankfurt am Main gefördert.

Zu weiteren Fortbildungen im Rahmen des Projektes! 

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Uhrzeit: 15-19 Uhr

Die Teilnahme ist kostenfrei.

Anmeldung per E-Mail an Muniba Kahlon: mkahlon-at-bs-anne-frank.de 

Die Fortbildung richtet sich an Schulsozialarbeiter*innen, pädagogisches Personal in der Ganztagsbetreuung, Fachkräfte der Sozialpädagogischen Förderung und Jugendhilfe in der Schule sowie an UBUS-Fachkräfte in Frankfurt am Main.

Diese Fortbildung richtet ihr Augenmerk auf antimuslimischen Rassismus und dessen Relevanz im Kontext pädagogischer Einrichtungen. Unser Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung praxisorientierter Strategien und bewährter Ansätze zur effektiven Bewältigung der Herausforderungen des antimuslimischen Rassismus im pädagogischen Raum. Im Rahmen dieser Fortbildung vertiefen Sie nicht nur Ihre theoretischen Kenntnisse über die Mechanismen von antimuslimischem Rassismus, sondern entwickeln auch konkrete Handlungsschritte für den pädagogischen Alltag. Unser gemeinsames Ziel ist es, eine rassismuskritische Bildungsumgebung zu gestalten, die von Respekt, Inklusion und Wertschätzung geprägt ist.

Die Fortbildung wird im Rahmen des Projektes „Frankfurter Schulen schauen hin!“ der Bildungsstätte Anne Frank angeboten. Das Projekt wird durch das Stadtschulamt Frankfurt am Main gefördert.

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Dezember

2023


Hessisches Landestreffen von „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“

Dienstag, 5. Dezember 2023 | ganztägig
Haus am Dom | Domplatz 3 | Frankfurt am Main


Die Anmeldung wird digital erfolgen. Das Programm und der Anmeldelink werden noch vor den Herbstferien auf der Webseite zum Landestreffen veröffentlicht.

Es ist der Höhepunkt im Miteinander des Netzwerks: Beim hessischen Landestreffen von „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ treffen einmal im Jahr Aktive der hessischen Courage-Schulen zusammen, tauschen sich aus, nehmen an vielfältigen Workshops teil und sammeln Inspiration für Aktionen an der eigenen Schule.

Eingeladen sind alle engagierten Schüler*innen, Lehrkräfte und Schulsozialarbeiter*innen der hessischen Courage-Schulen, die für eine Schule und Gesellschaft einstehen, in der wir uns gegenseitig stark machen und füreinander einstehen.

Das nächste hessische Landestreffen wird am 5. Dezember 2023 in Frankfurt stattfinden und unter dem Motto „Mut machen“ stehen. Der Flyer mit dem Programm wird noch vor den Herbstferien auf dieser Webseite bekanntgegeben.

Noch Fragen? Dann schreiben Sie/schreib Du uns gerne eine E-Mail an:
schulemitcourage-at-bs-anne-frank.de
 

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