Kalender
Veranstaltungs-
kalender
Bildungsstätte Anne Frank e.V.
T 069 / 56 000 20
F 069 / 56 000 250
events-at-bs-anne-frank.de
Bürozeiten: Mo-Fr, 9.30 bis 16.30 Uhr
Hier finden Sie einen Überblick über unsere Veranstaltungen, live vor Ort und/oder digital.
Wir freuen uns, Sie zu sehen!
Februar
2025
Termin: nach Vereinbarung, bis Ende Juli 2025
Dauer: 4 Stunden
Ort: je nach Wunsch:
- in der Schule,
- im Lernlabor „Anne Frank. Morgen mehr.“
- oder digital
Der Workshop für Schulklassen ist kostenfrei!
Interesse?
Jetzt per E-Mail kontaktieren:
jugendbildung-at-bs-anne-frank.de
Die Workshops werden im Rahmen des Projektes „Antisemitismusprävention an hessischen Schulen“ angeboten, das vom Hessischen Ministerium für Kultus, Bildung und Chancen gefördert wird.
Die Bildungsstätte Anne Frank bietet kostenfreie Workshops zum Thema Rassismus und Diskriminierung für Schulklassen aus Frankfurt am Main an.
Zielgruppe: Schüler*innen aus Frankfurt am Main (ab der 8. Klasse)
Termin: nach Vereinbarung bis Ende 2025
Dauer: 4 Stunden
Ort: je nach Wunsch:
- im Lernlabor „Anne Frank. Morgen mehr“ (Buchungsanfragen über Online-Formular)
- vor Ort an Frankfurter Schulen (Buchungsanfragen per E-Mail an jugendbildung-at-bs-anne-frank.de)
Die Workshops werden im Rahmen des Projektes „Frankfurter Schulen – Vielfalt leben, Rassismus stoppen“ angeboten, das vom Stadtschulamt Frankfurt gefördert wird.
April
2025
Uhrzeit: 15:00 bis 19:00 Uhr
Die Online-Fortbildung richtet sich an: pädagogische Fachkräfte an Schulen sowie Ganztags- und Jugendhilfeangeboten in Frankfurt am Main
Anmeldung per E-Mail an die Projektleiterin Tami Rickert (trickert-at-bs-anne-frank.de).
Die Teilnahme an der Fortbildung ist kostenfrei.
Zum Flyer mit allen Fortbildungen
In unserem interaktiven, vierstündigen Online-Workshop unterstützen wir Schulsozialarbeiter*innen, UBUS-Kräfte und pädagogisches Fachpersonal an Schulen dabei, ihre Arbeit im Bereich der Demokratiebildung weiterzuentwickeln. In unserer Fortbildung zeigen wir auf, wie Rassismus wirkt und welche Rolle die Medien dabei spielen, der Fokus liegt dabei auf antimuslimischem Rassismus. Die Teilnehmenden lernen eine Methode kennen, die Medieninhalte kritisch analysiert und Vorurteile erkennt, um konkrete Argumentationen gegen Rassismus im Alltag zu entwickeln. Zudem stellen wir weitere kreative Ansätze und Methoden politischer Bildungsarbeit vor und bieten die Chance, diese zu ergründen, zu hinterfragen und aktiv in die eigene Praxis zu integrieren.
Die Fortbildung wird angeboten im Rahmen des Projektes „Frankfurter Schulen schauen hin!“, das vom Stadtschulamt Frankfurt am Main gefördert wird.
Dinnertalk mit sechs Speaker*innen
Einlass: ab 18:30 Uhr
Eintritt: frei
Das vegetarische/vegane Menü und nicht-alkoholische Getränke sind ebenfalls kostenfrei.
(Alkoholische Getränke zum Selbstkostenpreis)
Bitte beachten Sie: Die Veranstaltung ist inzwischen ausgebucht!
Über unser Anmeldeformular können Sie sich jedoch auf die Nachrücker*innenliste setzen lassen. Spätestens eine Woche vor der Veranstaltung werden wir die Nachrücker*innen informieren, ob noch Plätze frei geworden sind und sie teilnehmen können oder nicht.
WICHTIG: Sollten Sie kurzfristig verhindert sein, melden Sie sich bitte per E-Mail an staskin-at-bs-anne-frank.de ab, damit wir die Möglichkeit haben, Nachrückerlistenplätze zu vergeben.
Seit vielen Jahren wird im Kunst- und Kulturbereich mehr Diversität und Chancengleichheit gefordert. Zahlreiche Kulturbetriebe haben sich längst auf den Weg gemacht, um diese umzusetzen. Der Abbau von Rassismus und Antisemitismus sowie die Erhöhung von Teilhabechancen von marginalisierten Personengruppen in Kunst und Kultur stehen im Fokus der diversitätsfördernden Arbeit. Nun sind diese Bestrebungen und Errungenschaften jedoch in Gefahr, bedingt durch finanzielle Kürzungen und den politischen Rechtsruck.
Im Zuge der documenta fifteen und des Krieges in Gaza nach dem Terrorangriff auf Israel am 7. Oktober 2023 entbrannte im Kunst- und Kulturbetrieb außerdem eine neue Debatte zum Thema Antisemitismus. Im Zuge der ungelösten Spannungen rund um den Nahostkonflikt offenbarte sich dabei ein weiteres Konfliktfeld und eine Diskurskrise innerhalb der Szene der Kulturarbeitenden. Wichtige Akteur*innen werden dabei immer wieder gegeneinander ausgespielt, statt in ernstzunehmende, menschenrechtsorientierte Aushandlungsprozesse zu gehen.
Was wir nun brauchen, sind starke Bündnisse und Solidaritäten. Dabei kann das Konzept des Powersharings innovative, wertschätzende und versöhnliche Ansätze für solidarische Arbeitsprozesse liefern. Bei unserem Dinnertalk „Sparkle of Hope“ werden insgesamt sechs Speaker*innen ihre Perspektiven rund um Solidarität und Powersharing im Kunst- und Kulturbetrieb teilen.
Unsere Speaker*innen des Abends sind:
- Natascha Nassir-Shahnian: Künstlerin, Prozessbegleiterin und Politikwissenschaftlerin
- Jamila Al-Yousef: Musikerin der palästinensischen Diaspora mit ihrer Band „Jamila & The Other Heroes“ sowie Beraterin/ Coachin/ Trainerin für Empowerment, Healing & Powersharingprozesse
- Leah Carola Czollek, Leiterin und Mitbegründerin des Instituts für Social Justice & Radical Diversity
- Franciska Schmitt: Referentin des Instituts für Neue Soziale Plastik und des neu gegründeten Open Arts Hub Berlin
- Alexander Rasumny: Leiter der Kommunikation bei OFEK e.V. - Beratungsstelle bei antisemitischer Gewalt und Diskriminierung
- Sarah Hofmann: Journalistin, Leiterin des Kompetenzteams Antisemitismus, Jüdisches Leben, Israel und die Palästinensischen Gebiete bei der Deutschen Welle (DW)
Moderation: mari.ama, afropäische Künstlerin, Musikerin und Moderatorin mit Wurzeln in Deutschland, Frankreich, Tschechien, Sierra Leone und Guinea, u.a betreibt sie die Firma „The Heart.Work“ und setzt sich beim fem*ergy-Kollektiv für solidarische künstlerische Kollaborationen ein.
An diesem Abend möchten wir Bündnisse zwischen Diversitäts-Arbeiter*innen stärken, aber auch die Veröffentlichung unserer Broschüre „(K)ein Kunststück – Rassismus- und antisemitischmuskritisch handeln im Kulturbetrieb“ feiern, die Einblicke in die diversitätsfördernde Kulturarbeit der Bildungsstätte Anne Frank bietet. Zudem freuen wir uns über den Start der zweiten Runde des Programmes „(K)ein Kunststück – Powersharing im Kulturbetrieb fördern“.
Veranstaltungsformat „Sparkle of Hope“
„Sparkle of Hope – Dinnertalk" ist ein Veranstaltungsformat der Bildungsstätte Anne Frank, das hoffnungsstiftende Impulse in krisenhaften Zeiten bieten möchte. Beim gemeinsamen Abendessen haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, mit den Speaker*innen ins Gespräch zu kommen, die unter den Gästen an den Restauranttischen sitzen, und sich zu brennenden gesellschaftlichen Themen unserer Zeit auszutauschen.
Das Programm „(K)ein Kunststück“ und diese Veranstaltung werden gefördert von der Robert Bosch Stiftung. Zur Förderung einer Kulturinstitution aus Baden-Württemberg kooperiert die Bildungsstätte zudem mit dem Zentrum für Kulturelle Teilhabe Baden-Württemberg.
Mai
2025
Uhrzeit: 13:00 bis 17:00 Uhr
Die Online-Fortbildung richtet sich an: pädagogische Fachkräfte an Schulen sowie Ganztags- und Jugendhilfeangeboten in Frankfurt am Main
Anmeldung per E-Mail an Tami Rickert (trickert-at-bs-anne-frank.de).
Die Teilnahme an der Fortbildung ist kostenfrei.
Zum Flyer mit allen Fortbildungen
In unserer vierstündigen Online-Fortbildung möchten wir pädagogische Fachkräfte dabei unterstützen, Antisemitismus zu erkennen und angemessen darauf reagieren zu können. Neben der Sensibilisierung und Vermittlung von Wissen, liegt der Schwerpunkt auf praktischen Handlungsansätzen und Strategien sowie präventiven und intervenierenden Maßnahmen, um Antisemitismus wirksam zu begegnen. Durch interaktive Lehrmethoden werden die Teilnehmenden ermutigt, sich aktiv mit den erlernten Konzepten auseinanderzusetzen. Dies schließt die Diskussion und gemeinsame Reflexion über die individuelle Verantwortung sowie kollektive Handlungsmöglichkeiten ein.
Die Fortbildung wird angeboten im Rahmen des Projektes „Frankfurter Schulen schauen hin!“, das vom Stadtschulamt Frankfurt am Main gefördert wird.
14 bis 15 Uhr
Anmeldung:
per E-Mail an events-at-bs-anne-frank.de
Bitte geben Sie im Betreff das Stichwort: „#KI_Lunch“ an und teilen Sie uns mit an welchem der Termine Sie teilnehmen möchten.
Im Anschluss erhalten Sie von uns den Link zu dem Zoom-Meeting.
Mehr erfahren zur Veranstaltungsreihe „KI am Mittag“
Bei unserem nächsten Termin rücken wir das Thema „KI und Ethik – Über die verantwortungsvolle Entwicklung und Nutzung generativer KI“ in den Fokus.
Unsere Gästin ist Judith Simon, Professorin für Ethik in der Informationstechnologie an der Universität Hamburg und stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Ethikrats.
KI-Modelle haben in den letzten zwei Jahren ein komplett neues Feld der Anwendungen geschaffen. Texte, Bilder, Ton und Videos lassen sich in einer Qualität erzeugen, die bisher Profis vorbehalten war. Hinzu kommen völlig neue Formen der Mensch-Maschinen-Interaktion. KI-Agenten, die uns Fragen beantworten, beraten und scheinbar menschenähnlich mit uns interagieren. Etwas Grundsätzliches bleibt bei dieser rasanten Geschwindigkeit jedoch häufig auf der Strecke: Wie finden wir das eigentlich? Ist das alles überhaupt okay? Oder anders gesagt: Welche ethischen Fragen ergeben sich in der Entwicklung und im Umgang mit KI?
Uhrzeit: 12:00 bis 18:00 Uhr
Ort: Lernlabor, Bildungsstätte Anne Frank, Hansaallee 150, Frankfurt am Main
Eintritt: frei (ohne Anmeldung)
Am Sonntag, dem 18. Mai 2025 wird der Internationale Museumstag gefeiert. Ziel des bundesweiten Aktionstages ist es, auf die Museumsvielfalt in Deutschland aufmerksam zu machen.
Wir machen mit und laden alle Interessierten an diesem Tag dazu ein, das Lernlabor „Anne Frank. Morgen mehr.“ in Frankfurt zu erkunden. Eintritt: frei – und zwar für alle Altersstufen! Der Besuch ist für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren geeignet.
Das Lernlabor „Anne Frank. Morgen mehr.“ ist eine Ausstellung, die mithilfe digitaler Tools und interaktiver Stationen Wissen vermittelt und zur Selbstreflexion einlädt. Nur wenige Meter vom Geburtshaus Anne Franks entfernt, werden hier ihre Geschichte und die Fragen, die sie sich gestellt hat, wieder lebendig. Im Lernlabor können sich Besucher*innen zum einen mit dem Leben und Werk Anne Franks vertraut machen und zum anderen mit den Themen Rassismus, Ausgrenzung und Diskriminierung in der Gegenwart. Das Motto lautet immer: Deine Meinung zählt!
Mehr erfahren zum Museumstag
Buchvorstellung: „Zeit heilt keine Wunden“
Mit Ernst Grube und Hannah Brinkmann
& einem Grußwort von Céline Wendelgass von der Bildungsstätte Anne Frank.
Eintritt: frei
Vor und nach der Veranstaltung ist die Theke des „Pastel“ für Snacks und Getränke geöffnet.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und die Teilnahme ist kostenlos. medico international freut sich aber über Spenden zur Unterstützung seiner Veranstaltungsangebote.
‚Mischlinge ersten Grades‘ – so wurden nach den ‚Nürnberger Gesetzen‘ Kinder genannt, die ein jüdisches Elternteil haben. So auch Ernst Grube. Seine Familie befindet sich während der Herrschaft der Nationalsozialisten im ständigen Kampf ums Überleben. Anfang 1945 wird er als Junge mit einem der letzten Transporte nach Theresienstadt deportiert und schließlich von der Roten Armee befreit. Nach dem Krieg engagiert sich Ernst Grube in der kommunistischen Bewegung der BRD. In den 1950er Jahren wird er wegen seiner politischen Aktivität verurteilt und inhaftiert. Vor dem Bundesgerichtshof steht Ernst Grube dem Richter Kurt Weber gegenüber, einst Erster Staatsanwalt unter den Nationalsozialisten. Er ist Vertreter einer Justiz, durch deren Antikommunismus in der noch jungen Bundesrepublik unverhältnismäßige Urteile gefällt werden.
In „Zeit heilt keine Wunden“ aus der Feder von Hannah Brinkmann werden die Lebenslinien von Ernst Grube und Kurt Weber kontrastierend in Beziehung gesetzt. Die Graphic Novel ist eine Hommage an Ernst Grube, dessen Lebensweg zeigt, dass es Verletzungen gibt, die nicht heilen. Sie erinnern uns daran, dass die Vergangenheit Teil unserer Gegenwart ist.
2024 erhielt Hannah Brinkmann den Dortmunder Comic-Preis.
Eine Veranstaltung von medico international, Bildungsstätte Anne Frank, NS-Dokumentationszentrum München, Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten Kreisvereinigung Frankfurt
Uhrzeit: 14:00 bis 18:00 Uhr
Die Online-Fortbildung richtet sich an: pädagogische Fachkräfte an Schulen sowie Ganztags- und Jugendhilfeangeboten in Frankfurt am Main
Anmeldung per E-Mail an Tami Rickert (trickert-at-bs-anne-frank.de).
Die Teilnahme an der Fortbildung ist kostenfrei.
Zum Flyer mit allen Fortbildungen
Ausgehend von der wesentlichen Argumentationsgrundlage für Menschenrechte und Demokratie werfen wir sowohl einen Blick auf die Perspektiven von Menschen, die durch rechte Ideologien und Rechtspopulismus angegriffen werden als auch auf die gängigen Strategien von rechts. Welche Ausschlüsse finden statt? Welche Ängste und Bedrohungen werden geschürt?
Ziel der vierstündigen Online-Fortbildung ist die Auseinandersetzung mit den Auswirkungen rassistischer Diskurse für Betroffene und den Argumentationsgrundlagen und Handlungsmöglichkeiten dagegen. Wie können Schulen sich mit Bezug auf aktuelle gesellschaftliche Debatten für Demokratie und Menschenrechte einsetzen und Schüler*innen dafür stark machen? Wie können Fachkräfte an Schulen gegen Rassismus und Antisemitismus aktiv werden und gute Handlungsstrategien entwickeln?
Die Fortbildung wird angeboten im Rahmen des Projektes „Frankfurter Schulen schauen hin!“, das vom Stadtschulamt Frankfurt am Main gefördert wird.
Juni
2025
Uhrzeit: 13:00 bis 16:00 Uhr
Die Online-Fortbildung richtet sich an: pädagogische Fachkräfte an Schulen sowie Ganztags- und Jugendhilfeangeboten in Frankfurt am Main
Anmeldung per E-Mail an Tami Rickert (trickert-at-bs-anne-frank.de).
Die Teilnahme an der Fortbildung ist kostenfrei.
Zum Flyer mit allen Fortbildungen
Unsere dreistündige Online-Fortbildung richtet sich an Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte an Schulen. Sie zielt darauf ab, Pädagog*innen einen Raum für Austausch zu ermöglichen und eigene Handlungsstrategien zu reflektieren. Sie enthält pädagogische Anregungen und kleine Impulse dafür, die Reaktionen auf den Nahostkonflikt von Kindern und Jugendlichen im pädagogischen Raum zu besprechen und besprechbar zu machen.
Die Fortbildung wird angeboten im Rahmen des Projektes „Frankfurter Schulen schauen hin!“, das vom Stadtschulamt Frankfurt am Main gefördert wird.
Juli
2025
Uhrzeit: 14:00 bis 18:00 Uhr
Die Online-Fortbildung richtet sich an: pädagogische Fachkräfte an Schulen sowie Ganztags- und Jugendhilfeangeboten in Frankfurt am Main
Anmeldung per E-Mail an die Projektleiterin Tami Rickert (trickert-at-bs-anne-frank.de).
Die Teilnahme an der Fortbildung ist kostenfrei.
Zum Flyer mit allen Fortbildungen
In unserer vierstündigen Online-Fortbildung beschäftigen wir uns mit dem digitalen Lernspiel „Hidden Codes“ und der Frage, wie es im Unterricht oder anderen pädagogischen Kontexten eingesetzt werden kann. Das Mobile Game wurde für Jugendliche von 12 bis 19 Jahren entwickelt, um ihnen dabei zu helfen, Anzeichen von rechtsextremer und islamistischer Radikalisierung im Netz zu erkennen und adäquat darauf zu reagieren.
Damit die Jugendlichen dort abgeholt werden, wo sie sich besonders gerne aufhalten, ist das Game wie eine gängige Social-Media-App aufgebaut. Die User*innen verfügen über ein eigenes Profil, können andere Profile durchstöbern, Bilder liken, Stories ansehen und kommentieren. Dabei lernen sie spielerisch, wie radikale Gruppen digitale Medien nutzen, um für ihre Zwecke zu mobilisieren und neue Anhänger*innen zu gewinnen. Das Mobile Game „Hidden Codes“ kann ich in allen gängigen App-Stores kostenfrei heruntergeladen werden.
Notwendige Materialien: Internetzugang, Endgeräte
Die Fortbildung wird angeboten im Rahmen des Projektes „Frankfurter Schulen schauen hin!“, das vom Stadtschulamt Frankfurt am Main gefördert wird.
September
2025
Jetzt Termin vormerken!
Die nächste Blickwinkel Tagung wird am 25. und 26. September 2025 in Berlin stattfinden.
Weitere Informationen werden in Kürze auf der Blickwinkel-Seite bekanntgegeben.