Projekte
angekommen
Kontakt
Astrid Kasperek
Projektleitung
(sie/ihr – she/her)
Tel.: 069 / 56 000 253
akasperek-at-bs-anne-frank.de
Das Projekt wird im Auftrag der Bundeszentrale für politische Bildung von der Bildungsstätte Anne Frank umgesetzt.
Wie ist es als geflüchtete Person in Deutschland anzukommen? Mit der Webvideoreihe „angekommen“ geht die Bildungsstätte Anne Frank dieser Frage nach. In acht Videos vermitteln
die selbst eine Fluchtgeschichte bzw. persönliche Bezüge zum Thema haben, Hintergrundinformationen und Fakten, interviewen Betroffene und schildern ihre ganz persönlichen Erfahrungen.
Flucht, Vertreibung und Migration allgemein sind weltweite Phänomene, die in der Menschheitsgeschichte immer wieder auftreten. Und trotzdem grassieren Geflüchtetenfeindlichkeit und Rassismus: 2023 haben sich im Vergleich zum Vorjahr die Angriffe auf Geflüchtete fast verdoppelt. In der öffentlichen Diskussion um Flucht und Migration wird viel über Geflüchtete gesprochen – Menschen mit Fluchterfahrungen kommen seltener zu Wort. Im Webvideoprojekt „angekommen“ geht es um persönliche Geschichten, aber auch darum Geflüchtete als Menschen mit Rechten und legitimen Bedürfnissen zu zeigen und das Thema sachlich einzuordnen.
Ziel des Projektes ist es, junge Menschen für Fluchterfahrungen und -geschichten zu sensibilisieren. Themen der Videoreihe sind etwa bürokratische Hürden, mentale Gesundheit und Kinder, die für ihre Eltern dolmetschen.
- Leonie Schöler (TikTok: @heeyleonie),
- Rafid Kabir (TikTok: @itsruffydk),
- Miriam Davoudvandi (Instagram: @cash.miri)
- Hanna Esther Veiler (Instagram: @hannaesther_) und
- Armin Razmpush,
die selbst eine Fluchtgeschichte bzw. persönliche Bezüge zum Thema haben, Hintergrundinformationen und Fakten, interviewen Betroffene und schildern ihre ganz persönlichen Erfahrungen.
Flucht, Vertreibung und Migration allgemein sind weltweite Phänomene, die in der Menschheitsgeschichte immer wieder auftreten. Und trotzdem grassieren Geflüchtetenfeindlichkeit und Rassismus: 2023 haben sich im Vergleich zum Vorjahr die Angriffe auf Geflüchtete fast verdoppelt. In der öffentlichen Diskussion um Flucht und Migration wird viel über Geflüchtete gesprochen – Menschen mit Fluchterfahrungen kommen seltener zu Wort. Im Webvideoprojekt „angekommen“ geht es um persönliche Geschichten, aber auch darum Geflüchtete als Menschen mit Rechten und legitimen Bedürfnissen zu zeigen und das Thema sachlich einzuordnen.
Ziel des Projektes ist es, junge Menschen für Fluchterfahrungen und -geschichten zu sensibilisieren. Themen der Videoreihe sind etwa bürokratische Hürden, mentale Gesundheit und Kinder, die für ihre Eltern dolmetschen.
Trailer zur Webvideoreihe „angekommen“
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Leonie Schöler, Journalistin und Historikerin, beschäftigt sich auf ihrem TikTok-Kanal @heeyleonie mit verschiedenen historischen Ereignissen
Rafid Kabir, auf TikTok als Creator @itsruffydk aktiv, mit Fokus auf aktuellen News aus der Politik, FridaysForFuture-Aktivist
Miriam Davoudvandi, Journalistin, Moderatorin, Podcasterin („Danke, gut – Der Podcast über Pop und Psyche“) und DJ, auf Instagram unter @cash.miri
Hannah Esther Veiler, Aktivistin und Publizistin, Präsidentin der Jüdischen Studierendenunion Deutschlands, auf Instagram aktiv unter @hannaesther_
Armin Razmpush, studiert Politikwissenschaften und Philosophie und arbeitet im Social Media-Team der Bildungsstätte Anne Frank
Rafid Kabir, auf TikTok als Creator @itsruffydk aktiv, mit Fokus auf aktuellen News aus der Politik, FridaysForFuture-Aktivist
Miriam Davoudvandi, Journalistin, Moderatorin, Podcasterin („Danke, gut – Der Podcast über Pop und Psyche“) und DJ, auf Instagram unter @cash.miri
Hannah Esther Veiler, Aktivistin und Publizistin, Präsidentin der Jüdischen Studierendenunion Deutschlands, auf Instagram aktiv unter @hannaesther_
Armin Razmpush, studiert Politikwissenschaften und Philosophie und arbeitet im Social Media-Team der Bildungsstätte Anne Frank