Über uns
Leitbild
Die Bildungsstätte Anne Frank in Frankfurt ist bundesweit aktiv, um Jugendliche und Erwachsene für Antisemitismus, Rassismus und andere Formen der Menschenfeindlichkeit zu sensibilisieren – und sie für die aktive Teilhabe an einer offenen, demokratischen Gesellschaft zu stärken.
Seit ihrer Gründung 1994 orientiert sich die Bildungsstätte in ihrem vielfältigen Engagement an Anne Franks Wunsch nach einer Welt ohne Hass und Gewalt und der humanistischen Botschaft ihres weltberühmten Tagebuchs.
Workshops für Schüler*innen und Lehrkräfte
In Workshops, Fortbildungen und beim Besuch unseres Lernlabors „Anne Frank. Morgen mehr.“ lernen Schüler*innen, Lehrkräfte und Pädagog*innen, wie sie aktuelle Formen von Antisemitismus, Rassismus und Diskriminierung erkennen und was sie dagegen tun können.
Unsere Angebote für ein
breites und vielfältiges Publikum
Schulen, Vereine und Verbände, Unternehmen und Ausbildungsbetriebe, Museen und Kultureinrichtungen, Behörden und Hochschulen erhalten bei uns professionelle Begleitung und Unterstützung im Umgang mit Rechtspopulismus, Radikalisierung und Menschenfeindlichkeit.
Mit Fortbildungen, Workshops, Fachkonferenzen und -tagungen, kulturellen Events, Publikationen, Aufklärungsarbeit in den sozialen Medien, digitalen Bildungsformaten, Beratungsangeboten und dem Lernlabor „Anne Frank. Morgen mehr.“ erreicht die Bildungsstätte Anne Frank ein breites und vielfältiges Publikum. Sie vernetzt Wissenschaft und Praxis, Schule und außerschulische Bildungseinrichtungen, unterschiedliche Religionsgruppen, lokale Initiativen, Projekte und Selbstorganisationen von gesellschaftlichen Minderheiten und Communities.
Geballte Kompetenz!
In unserem Team verbinden sich unterschiedliche Kompetenzen, Expertisen und biographische Backgrounds, mit denen wir innovative Konzepte für die plurale Migrationsgesellschaft entwickeln. Die kritische Auseinandersetzung mit der Geschichte von Nationalsozialismus und Shoa sowie der deutschen Kolonialgeschichte sind wichtige Bezugspunkte unserer Arbeit – wie auch die Reflexion über Rassismus, Antisemitismus und Diskriminierung in der Gegenwart.
Als eine (partei-)politisch und weltanschaulich unabhängige Einrichtung vertritt die Bildungsstätte Anne Frank eine Haltung, die sich an den Menschenrechten und solidarischem Handeln orientiert. Angesichts zunehmender gesellschaftlicher Polarisierungen und Spaltungen scheuen wir uns nicht davor, brisante oder konfliktbehaftete Themen aufzugreifen und Impulse für die öffentliche Debatte zu setzen.
Ausgezeichnete Arbeit!
Für ihre „vorzügliche historisch-politische Bildungsarbeit“ wurde die Bildungsstätte 2016 mit dem Walter-Dirks-Preis für Menschenrechte ausgezeichnet. 2020 verlieh ihr das Hessische Ministerium für Soziales und Integration den Hessischen Integrationspreis. Auch der Integrationspreis der Stadt Frankfurt am Main ging im Jahr 2020 an die Bildungsstätte Anne Frank.
2022 haben wir mit unserem Serious Game „Hidden Codes“ den 1. Platz beim bap-Preis für Politische Bildung belegt und wurden beim Smart Hero Award mit dem Spezialpreis für Innovation im digitalen Engagement ausgezeichnet. Außerdem haben wir mit unserer Kampagne „Kein Geld für die AfD“ in der Kategorie „Kampagne von NGOs“ den Deutschen Preis für Onlinekommunikation gewonnen.
2022 haben wir mit unserem Serious Game „Hidden Codes“ den 1. Platz beim bap-Preis für Politische Bildung belegt und wurden beim Smart Hero Award mit dem Spezialpreis für Innovation im digitalen Engagement ausgezeichnet. Außerdem haben wir mit unserer Kampagne „Kein Geld für die AfD“ in der Kategorie „Kampagne von NGOs“ den Deutschen Preis für Onlinekommunikation gewonnen.
Aufgrund der hohen Qualität unserer Arbeit ist die Bildungsstätte Anne Frank im Jahr 2013 mit dem Wirkt-Siegel des unabhängigen Phineo-Instituts ausgezeichnet worden. Unsere Angebote sind durch IQ-Hessen akkreditiert.