Sonderausstellung
Die Selektion von Entebbe?

In Kooperation mit:

Die Ausstellung wurde kuratiert von einer Gruppe Studierender am Historischen Seminar der Goethe
Universität Frankfurt – Anna Ewald, Juliette Heinikel, Kevin Müller, Friederike Odenwald, Marlon Saadi,
Lena Senoner, Julia Wirth, Robert Wolff – unter Leitung von Dr. Torben Giese und Dr. Markus Häfner.
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Sonderausstellung "Selektion von Entebbe?"
Mit diesen Fragen hat sich eine Gruppe von Studierenden der Geschichtswissenschaften an der Goethe-Universität Frankfurt beschäftigt und daraus eine Ausstellung konzipiert, die im Herbst 2016 in der Bildungsstätte zu sehen ist.
Das Rahmenprogramm der Ausstellung greift die offenen Fragen und Leerstellen des Ereignisses auf und thematisiert die ideologischen Widersprüche eines spezifisch deutschen linken Selbstverständnisses.
In der Presse:
"Der lange Schatten von Entebbe"
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Uni Report, 8. Dezember 2016
"Antisemitische Gefangenenaufteilung?"
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Evangelisches Frankfurt, 1. November 2016
"Podium: Ist Israelkritik die neue Judenfeindlichkeit?"
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Im Zusammenhang mit dem zehnten Jahrestag des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) geht es in diesem Radio-Feature auch um die Sonderausstellung und deren zentrales Thema Antisemitismus:
HR-Info Gesellschaft, 1. Oktober 2016
"Beratung gegen Diskriminierung"
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Jungle World, 29.9.16
"Ehrenrettung des linken Antisemitismus?"
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Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30.9.16
"In schlechter deutscher Tradition"
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Anlässlich des 40. Jahrestages der Geiselbefreiung von Entebbe hatten wir bereits Ende Juni eine Vorschau auf die Sonderausstellung gegeben.
Frankfurter Neue Presse, 4.7.2016 "Wer erinnert sich noch an Entebbe?"
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