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Corporate Political Responsibilty

Diversität als Unternehmenshaltung
Wir unterstützen Sie bei Ihren Maßnahmen zur Corporate Political Responsibility
Nicht nur unsere Gesellschaft ist vielfältig, auch die Arbeitswelt. Unternehmen, die sich aktiv für Diversität und Inklusion in ihren Teams einsetzen, profitieren gleich mehrfach davon. Vielfalt am Arbeitsplatz steigert nicht nur die Wahrscheinlichkeit auf den Geschäftserfolg, sondern auch die Unternehmensattraktivität für potenzielle Bewerber*innen – ein Faktor, der insbesondere in Zeiten des Fachkräftemangels für Unternehmen essenziell ist. Gelebte Diversität in Betrieben fördert außerdem die Innovationskraft und den Zusammenhalt unter den Mitarbeitenden.
Doch trotz des steigenden Bewusstseins für die immense Bedeutung von Diversity in Hinblick auf den ökonomischen Erfolg, das Image und die Kultur von Betrieben wird das Thema oft nicht als integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie mitgedacht. An mancher Stelle werden bewährte Maßnahmen zur Chancengleichheit und Diversität sogar wieder eingestellt, wie Anfang 2025 bei Meta.
Eine klare unternehmerische Haltung für Diversität, Inklusion und Demokratie ist in Krisenzeiten besonders wichtig, wirkungsmächtig und wird auch vermehrt lautstark in Debatten eingefordert. Befragungen zeigen, dass viele Menschen Unternehmen heutzutage für die vertrauenswürdigeren Politiker*innen halten. Drei Viertel der Deutschen erwarten, dass sich ein CEO zu sozialen Themen äußert, weltweit sind es sogar 86 Prozent.
Menschen orientieren sich heutzutage in ihrer eigenen Meinungsfindung also verstärkt an Unternehmen. Unternehmen sind deshalb politische Akteur*innen – ob sie es wollen oder nicht. Entsprechend stehen sie in der Verantwortung, ihren Einfluss zu nutzen, um auch politisch einen positiven Unterschied in unserer Gesellschaft zu machen.
Doch trotz des steigenden Bewusstseins für die immense Bedeutung von Diversity in Hinblick auf den ökonomischen Erfolg, das Image und die Kultur von Betrieben wird das Thema oft nicht als integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie mitgedacht. An mancher Stelle werden bewährte Maßnahmen zur Chancengleichheit und Diversität sogar wieder eingestellt, wie Anfang 2025 bei Meta.
Eine klare unternehmerische Haltung für Diversität, Inklusion und Demokratie ist in Krisenzeiten besonders wichtig, wirkungsmächtig und wird auch vermehrt lautstark in Debatten eingefordert. Befragungen zeigen, dass viele Menschen Unternehmen heutzutage für die vertrauenswürdigeren Politiker*innen halten. Drei Viertel der Deutschen erwarten, dass sich ein CEO zu sozialen Themen äußert, weltweit sind es sogar 86 Prozent.
Menschen orientieren sich heutzutage in ihrer eigenen Meinungsfindung also verstärkt an Unternehmen. Unternehmen sind deshalb politische Akteur*innen – ob sie es wollen oder nicht. Entsprechend stehen sie in der Verantwortung, ihren Einfluss zu nutzen, um auch politisch einen positiven Unterschied in unserer Gesellschaft zu machen.
Davon profitiert nicht nur die Gesellschaft, sondern auch Ihr Unternehmen. Es ist eine Investition in Ihren ökonomischen Erfolg, denn dieser hängt maßgeblich von politischer Stabilität, Frieden, Vielfalt, Nachhaltigkeit und gelebter Demokratie ab. Wirtschaftswachstum und -erfolg entstehen nicht durch geschlossene Grenzen, Abschottung und populistische Parteien, die unser demokratisch-rechtsstaatliches System angreifen und zersetzen.
So stehen Unternehmen in der Verantwortung, nach außen und innen Haltung zu zeigen und durch konkrete Handlungsmaßnahmen in ihren Unternehmensstrukturen mit gutem Beispiel voranzugehen. An dieser Stelle rückt das Thema Corporate Political Responsibility auf die Agenda.
So stehen Unternehmen in der Verantwortung, nach außen und innen Haltung zu zeigen und durch konkrete Handlungsmaßnahmen in ihren Unternehmensstrukturen mit gutem Beispiel voranzugehen. An dieser Stelle rückt das Thema Corporate Political Responsibility auf die Agenda.
Corporate Political Responsibilty (CPR) bedeutet, dass Unternehmen nicht nur wirtschaftliche, sondern auch politische Verantwortung übernehmen. CPR ist die Erweiterung des Konzepts der Corporate Social Responsibility (Verantwortung gegenüber Gesellschaft und Umwelt) um das politische Engagement und die politische Verantwortung. Dabei geht es nicht darum, sich als Unternehmen für eine bestimmte Partei stark zu machen, sondern sich vielmehr als Vorbild im Sinne der demokratischen Grundwerte zu positionieren und zu engagieren. Als Prinzip gilt: Unparteiisch im Besonderen, aber parteiisch im Grundsätzlichen – so z.B. bei einer klaren Haltung gegen Desinformation, rechtspopulistische Parteien; für Demokratie, Klimaschutz, Diversität und Inklusion.
Corporate Political Responsibility hat viele Facetten und muss dabei als integraler Bestandteil einer verantwortungsvollen Unternehmensführung begriffen werden.
Corporate Political Responsibility hat viele Facetten und muss dabei als integraler Bestandteil einer verantwortungsvollen Unternehmensführung begriffen werden.
Die Bildungsstätte Anne Frank unterstützt Sie dabei, Corporate Political Responsibility in Ihrem Unternehmen zu verankern – mit praxisnahen Fortbildungen und individueller Beratung.
- Lunch & Learn: Kurzweiliges und inspiratives Format in der Mittagspause als erster und motivierender Berührungspunkt mit dem Thema Corporate Political Responsibility für Fachkräfte im Personal- oder DEI-Bereich und ganze Belegschaften.
- Workshops und Fortbildungen für HRler, Auszubildende und Führungskräfte zu den Themen Corporate Political Responsibility, Diversität und einer diskriminierungsarmen Unternehmenskultur
- Beratung zur Positionierung Ihres Unternehmens als diversitätsbewusster Arbeitgeber mit klarer demokratischer Haltung
- Langfristige Begleitung und Beratung Ihres Unternehmens bei der Entwicklung einer nachhaltigen CPR-Strategie mit einem Fokus auf Diversität, Inklusion und Demokratieförderung. Gemeinsam mit Ihnen ermitteln wir Ihre Zielgruppen und erarbeiten einen individuellen Maßnahmenplan.
Bereits seit vielen Jahren begleitet die Bildungsstätte unterschiedliche Institutionen bei der Entwicklung einer diskriminierungskritischen Haltung und Maßnahmen zur Diversitätsförderung. Zahlreiche Anfragen von Unternehmen, städtischen Verwaltungen, Universitäten und Kulturinstitutionen führten dazu, dass wir maßgeschneiderte Bildungs- und Entwicklungsangebote für diese Zielgruppen entwickelt haben. Zu unseren Testimonials gehörten u.a. Fraport, die Deutsche Bank, die Finanzdirektion der Stadt Frankfurt u.v.m.
Es gibt viele Angebote im Bereich – meistens unter dem Label „Diversity Management“. Viele setzen auf oberflächliche Maßnahmen, die vor allem auf den Marketingeffekt setzen, auf Buzzwords und bunte Bilder, die eine heile Welt vermitteln sollen. Nach unserer Erfahrung hat dies oft keinen oder sogar einen schädlichen Effekt – Betroffene fühlen sich nicht ernstgenommen, die Glaubwürdigkeit sinkt.
Die Methoden der Bildungsstätte sind auf einem hohen wissenschaftlichen Stand und greifen auf einen über Jahrzehnte gewachsenen Wissenspool zurück. Wir kennen die Bedürfnisse der verschiedenen Stakeholder*innen, erkennen strukturelle Probleme und kratzen nicht nur an der Oberfläche.
Dabei stellen wir folgende Fragen in den Fokus: Wie gelingt es, dass alle Mitarbeitenden ein Gefühl der Chancengleichheit und persönlichen Entfaltung erleben? Wie lassen sich Strukturen und Prozesse in diese Richtung verändern? Und vor allem: Wie lässt sich mit Konflikten umgehen, in denen nicht nur unterschiedliche Sichtweisen eine Rolle spielen, sondern möglicherweise auch Vorurteile und Stereotype? Was ist für eine sensible Bearbeitung dieser Problemlagen wichtig?
Denn Vielfalt bedeutet nicht nur vielfältige Beziehungen und Erfahrungen, sondern häufig auch vielfältige Ressentiments und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Statistiken zeigen, dass Diskriminierung leider viel zu oft zum Alltag von Arbeitnehmer*innen gehört, im klassischen Diversity Management als Phänomen jedoch oft außen vor bleibt. Wir wollen Unternehmen mit unserem Angebot eine ganzheitliche Perspektive anbieten, die es ermöglicht, typische Leer- und Schwachstellen eines Diversity-Konzepts zu erkennen und gemeinsam anzugehen.
Die Methoden der Bildungsstätte sind auf einem hohen wissenschaftlichen Stand und greifen auf einen über Jahrzehnte gewachsenen Wissenspool zurück. Wir kennen die Bedürfnisse der verschiedenen Stakeholder*innen, erkennen strukturelle Probleme und kratzen nicht nur an der Oberfläche.
Dabei stellen wir folgende Fragen in den Fokus: Wie gelingt es, dass alle Mitarbeitenden ein Gefühl der Chancengleichheit und persönlichen Entfaltung erleben? Wie lassen sich Strukturen und Prozesse in diese Richtung verändern? Und vor allem: Wie lässt sich mit Konflikten umgehen, in denen nicht nur unterschiedliche Sichtweisen eine Rolle spielen, sondern möglicherweise auch Vorurteile und Stereotype? Was ist für eine sensible Bearbeitung dieser Problemlagen wichtig?
Denn Vielfalt bedeutet nicht nur vielfältige Beziehungen und Erfahrungen, sondern häufig auch vielfältige Ressentiments und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Statistiken zeigen, dass Diskriminierung leider viel zu oft zum Alltag von Arbeitnehmer*innen gehört, im klassischen Diversity Management als Phänomen jedoch oft außen vor bleibt. Wir wollen Unternehmen mit unserem Angebot eine ganzheitliche Perspektive anbieten, die es ermöglicht, typische Leer- und Schwachstellen eines Diversity-Konzepts zu erkennen und gemeinsam anzugehen.
Zeigen Sie Haltung – für Vielfalt am Arbeitsplatz, Inklusion und Demokratie. Wir beraten Sie gerne dabei.
Kontaktieren Sie uns.
Nicole Broder
Leitung Politische Bildung
Tel.: 069 / 56 000 235
nbroder-at-bs-anne-frank.de
Kontaktieren Sie uns.
Nicole Broder
Leitung Politische Bildung
Tel.: 069 / 56 000 235
nbroder-at-bs-anne-frank.de