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Gründungsjahr
Bildungsstätte Anne Frank e.V.
Hansaallee 150
60320 Frankfurt am Main
Gründungsjahr: 1994
Entscheidungsträger
Dr. Meron Mendel (Direktor)
Dr. Deborah Schnabel (Direktorin)
Gabriele Scherle (Vorsitzende)
Isolde Sonnemann (Stellvertretende Vorsitzende)
Claus Möbius (Vorstand)
Zum 22. November 2021 beträgt die Zahl der Mitarbeiter*innen:
15 Vollzeitangestellte
47 Teilzeitangestellte
31 Teamer*innen
Die Arbeit der Bildungsstätte Anne Frank e.V.
wird im Wesentlichen über öffentliche Projektförde-
rung finanziert (Stadt, Land, Bund).
Im Jahr 2020 betrug das Budget
der Bildungsstätte Anne Frank
3.257.290,49 €.
Zuschüsse
2.734.417,56 €
Mitgliedsbeiträge
11.349,01 €
Spenden, Geldauflagen
307.155,8 €
Sonstige
204.368,12 €
Die Mittel werden entsprechend der Satzung des Vereins für die Trägerschaft einer Bildungsstätte sowie zur Durchführung von Veranstaltungen zur historischen Bildung und Menschrechtserziehung, Veranstaltungen, die das Gedenken an die Verfolgung und Vernichtung der Jüdinnen und Juden in der Zeit des Nationalsozialismus wachhalten und Veranstaltungen, die die Auseinandersetzung um den Abbau von Vorurteilen und das Zusammenleben in einer multikulturellen Gesellschaft vorantreiben, ausgegeben. Der Überschuss 2020 resultiert u.a. aus jahresübergreifenden zweckgebundenen Mitteln und zweckgebundenen Spenden. Die aus dem Überschuss 2020 gebildete anteilige Rücklage wird für die Entwicklung der Sonderausstellung Verschwörungstheorien sowie der Entwicklung der EDV und Software verwandt.
Personalkosten
1.849.955,99 €
Mieten und NK
158.821,85 €
Öffentlichkeitsarbeit
113.471,63 €
Einrichtung & Instandhaltung
146.012,76 €
Honorare
513.383,01 €
Sonstiges (Verwaltung, Arbeitsmaterialien, Reisekosten u.a.)
350.943,32 €
Die Bildungsstätte Anne Frank e.V. ist Mitglied im Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten sowie im Verband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt. Unsere Arbeit wird maßgeblich durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend das Hessische Ministerium des Inneren und für Sport sowie die Stadt Frankfurt am Main unterstützt.