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Gründungsjahr
Bildungsstätte Anne Frank e.V.
Hansaallee 150
60320 Frankfurt am Main
Gründungsjahr: 1994
Entscheidungsträger
Prof. Dr. Meron Mendel (Direktor)
Dr. Deborah Schnabel (Direktorin)
Gabriele Scherle (Vorsitzende)
Isolde Sonnemann (Stellvertretende Vorsitzende)
Dr. Philipp Mohr (Vorstand)
Zum 10. November 2022 beträgt die Zahl der Mitarbeiter*innen:
17 Vollzeitangestellte
35 Teilzeitangestellte
1 BFDler*in
37 Teamer*innen
Die Arbeit der Bildungsstätte Anne Frank e.V.
wird im Wesentlichen über öffentliche Projektförde-
rung finanziert (Stadt, Land, Bund).
Im Jahr 2022 betrug das Budget
der Bildungsstätte Anne Frank
3.276.319,13 €.
Zuschüsse
2.911.487,73 €
Mitgliedsbeiträge
12.541,00 €
Spenden, Geldauflagen
188.582,86 €
Sonstige
163.707,54 €
Die Mittel werden entsprechend der Satzung des Vereins für die Trägerschaft einer Bildungsstätte sowie zur Durchführung von Veranstaltungen zur historischen Bildung und Menschrechtserziehung, Veranstaltungen, die das Gedenken an die Verfolgung und Vernichtung der Jüdinnen und Juden in der Zeit des Nationalsozialismus wachhalten und Veranstaltungen, die die Auseinandersetzung um den Abbau von Vorurteilen und das Zusammenleben in einer multikulturellen Gesellschaft vorantreiben, ausgegeben. Das Defizit aus dem Geschäftsjahr 2022 wird mit den Rücklagen der Bildungsstätte Anne Frank verrechnet.
Der Jahresabschluss 2022 wurde im Auftrag des Vorstands von den Wirtschaftsprüfern Spall & Kölsch geprüft. Die Prüfung hat keine Einwendungen ergeben.
Personalkosten
2.287.626,26 €
Mieten und NK
163.384,89 €
Öffentlichkeitsarbeit (Herstellung und Honorare)
311.034,31 €
Einrichtung & Instandhaltung
29.289,11 €
Honorare (Teamer*innen/IT/Veranstaltungen/allgemein)
366.121,44 €
Sonstiges (Verwaltung, Arbeitsmaterialien, Rechts- und Beratungskosten)
427.212,93 €
Die Bildungsstätte Anne Frank e.V. ist Mitglied im Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten sowie im Verband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt. Unsere Arbeit wird maßgeblich durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend das Hessische Ministerium des Inneren und für Sport sowie die Stadt Frankfurt am Main unterstützt.