Sonderausstellung
Omid ist mein Name – und der steht für Hoffnung.
Erinnerungsstücke an „Gefängnis“ und „Flucht“, Iran 1981 – 1988
Die Ausstellung „Omid ist mein Name“ beschäftigte sich mit Gefängnis, Flucht und der Lage der Menschenrechte in Iran. Anhand persönlicher Erinnerungsstücke politischer Gefangener wurden einzelne Schicksale in einer Epoche staatlicher Repression vorgestellt. Die Ausstellung dokumentierte damit ein schmerzliches Kapitel iranischer Geschichte und spürte ihm in der Gegenwart von jungen Iraner*innen und Iranern nach. Ein umfangreiches Begleitprogramm widmete sich verschiedenen Aspekten der politischen Lage in Iran.
Mehr erfahren auf der Webseite zur Ausstellung.
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