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11. Februar 2015 bis 28. Mai 2015 


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Der Völkermord an den Armenier*innen und Erinnerung(en) in der deutschen Migrationsgesellschaft

Ein Mosaik verschiedener Perspektiven auf Armenien, Armenier*innen und den Völkermord. Aus der Zeit vor, während und nach Verfolgung und Vernichtung. Ein Raum, um Leerstellen, Dilemmata und offene Fragen zu entdecken. Eine Reflexion über den Umgang mit dem Völkermord und dem armenischen Leben – früher und heute. Eine Schau mit Installationen, Objekten und Fotografien u.a. aus der Ausstellung „Vertreibung, Verfolgung, Vernichtung“ des Informations- und Dokumentationszentrum Armenien (IDZA).

Eine Ausstellung der Bildungsstätte Anne Frank und der Evangelischen Akademie Frankfurt. In Kooperation mit dem Zentralrat der Armenier in Deutschland.

Die Veranstaltungen werden u.a. durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.

In der Presse:
 

„Man hat sich nicht einfach abschlachten lassen“
Journal Frankfurt
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