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Wie die Rechten die Geschichte umdeuten  

Die Neue Rechte kämpft ihren Kampf um kulturelle Hegemonie – und die Deutungshoheit über die jüngere Geschichte ist einer seiner wichtigsten Schauplätze. Zwar ist Geschichtsrevisionismus kein neues Phänomen, doch mit dem Erstarken rechtspopulistischer Kräfte in den vergangenen Jahren, dem Einzug der AfD in den Bundestag und in sämtliche Landtage sowie der Gründung der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung werden geschichtsrevisionistische Positionen auch in der Öffentlichkeit zunehmend prominenter geäußert.

Die Umdeutung der Geschichte soll dabei einen positiven Bezug zur „eigenen Nation“, zur „Volksgemeinschaft“ herstellen – die in der Vorstellung der Neuen Rechten selbstverständlich weiß und christlich ist: Jüdinnen und Juden, Muslime, People of Color und Homosexuelle gehören nicht dazu.

Das Themenheft „Geschichtsrevisionismus und Antisemitismus – Wie die Rechten die Geschichte umdeuten“ gibt einen Überblick über aktuelle Formen von Geschichtsrevisionismus, benennt wichtige Akteur*innen und deren typische Argumentationsfiguren und zeigt, an welche gesellschaftlichen Einstellungen sie anknüpfen. Schließlich gibt das Themenheft Anregungen, geschichtsrevisionistischen Positionen argumentativ oder praktisch entgegenzutreten.

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