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Transparenz schafft Vertrauen. Die Bildungsstätte Anne Frank beteiligt sich deshalb an der Initiative Transparente Zivilgesellschaft, der sich bereits mehr als 1715 Organisationen angeschlossen haben.

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Name, Sitz, Anschrift und
Gründungsjahr


Bildungsstätte Anne Frank e.V.
Hansaallee 150
60320 Frankfurt am Main

Gründungsjahr: 1994
Name und Funktion wesentlicher
Entscheidungsträger


Dr. Meron Mendel (Direktor)
Gabriele Scherle (Vorsitzende)
Isolde Sonnemann (Stellvertretende Vorsitzende)
Claus Möbius (Vorstand)
Personalstruktur

Zum 10. Oktober 2020 beträgt die Zahl der Mitarbeiter*innen:
18 Vollzeitangestellte
33 Teilzeitangestellte
2 BFDler*innen
35 Teamer*innen
Angaben zur Mittelherkunft

Die Arbeit der Bildungsstätte Anne Frank e.V.
wird im Wesentlichen über öffentliche Projektförde-
rung finanziert (Stadt, Land, Bund).

Im Jahr 2019 betrug das Budget der
Bildungsstätte Anne Frank
2.565.818,71 Euro.
Mittelherkunft

Zuschüsse
2.058.257,35 €

Mitgliedsbeiträge
9.006,00 € €

Spenden, Geldauflagen
247.423,77 €

Sonstige
251.131,59 €

Angaben zur Mittelverwendung

Die Mittel werden entsprechend der Satzung des Vereins für die Trägerschaft einer Bildungsstätte sowie zur Durchführung von Veranstaltungen zur historischen Bildung und Menschrechtserziehung, Veranstaltungen, die das Gedenken an die Verfolgung und Vernichtung der Jüdinnen und Juden in der Zeit des Nationalsozialismus wachhalten und Veranstaltungen, die die Auseinandersetzung um den Abbau von Vorurteilen und das Zusammenleben in einer multikulturellen Gesellschaft vorantreiben, ausgegeben. Der Überschuss aus dem Geschäftsjahr 2019 wird für die technische Ausstattung und Digitalisierung der Bildungsstätte Anne Frank verwandt.

Mittelverwendung


Personalkosten
1.414.216,67  €

Mieten und NK
142.504,50 €

Öffentlichkeitsarbeit
157.465,12 €

Einrichtung & Instandhaltung
95.014,28 €

Sonstiges (Honorare, Verwaltung, Arbeitsmaterialien etc.)
618.947,59  €

Gesellschaftsrechtliche Verbundenheit mit Dritten

Die Bildungsstätte Anne Frank e.V. ist Mitglied im Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten sowie im Verband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt. Unsere Arbeit wird maßgeblich durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend das Hessische Ministerium des Inneren und für Sport sowie die Stadt Frankfurt am Main unterstützt.