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Di

10 Uhr

Ort: digital

10 bis 16 Uhr

Das Angebot richtet sich an Akteur*innen aus dem Bereich der Kunst und Kultur

Der Workshop ist kostenfrei

Eine Anmeldung ist erforderlich und bis zum 15. Oktober 2024 möglich. Sollten Sie nach Anmeldung kurzfristig nicht teilnehmen können, bitten wir Sie höflich um eine offizielle Abmeldung.
Zur Anmeldung  

Rassismus ist Teil unseres Alltags und unserer Gesellschaft. Egal ob sichtbar oder unsichtbar – Rassismus beeinflusst unsere Beziehungen und das Miteinander und wirkt gewaltvoll. Die Erfahrungen von Betroffenen werden aber häufig nicht wahrgenommen. In der Auseinandersetzung mit Rassismus sind es oftmals die Debatten um Sprache und Bilder, die viele verunsichern. Zahlreiche alltägliche Begriffe und Bilder haben ihren Ursprung in kolonialrassistischen Vorstellungen oder basieren auf Ideologien der Ungleichwertigkeit.

Im Rahmen dieses Workshops und des Qualifizierungsprogramms „Demokratie fördern – Mit Wissen zum Handeln für eine vielfältige Gesellschaft qualifizieren“ arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam mit Referent*innen der Bildungsstätte Anne Frank daran, die unterschiedlichen Formen und Mechanismen von Rassismus zu erkennen, eine selbstreflexive Haltung zu entwickeln und die Perspektiven von Betroffenen ernst zu nehmen. Darauf aufbauend wird Raum für Reflektion und Austausch zu Handlungsstrategien im Kontext von Kunst und Kultur gegeben.

Der Workshop ist Teil des Moduls #Handeln und Halten im Rahmen des „Verbindungen fördern“-Qualifizierungsprogramms „Demokratie fördern – Mit Wissen zum Handeln für eine vielfältige Gesellschaft qualifizieren” und ist eine Kooperationsveranstaltung der Bildungsstätte Anne Frank und von dem Bundesverband Freie Darstellende Künste.

Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an das „Verbindungen fördern“-Team: verbindungen.foerdern-at-darstellende-kuenste.de